Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eilosismus

DvB, Saturday, 14.04.2012, 05:19 (vor 4398 Tagen) @ Manifold

Der Maskulismus hingegen braucht jedoch keine neuen Menschen, im Gegensatz
zum Feminismus und zu deinem Traditionalismus - denn die Menschen werden im
Maskulismus nicht in vorgegebene Vorstellungen von Geschlechtlichkeiten und
Rollen eingezwungen, sondern entscheiden selbständig.

Aber sicher. Das Weib z.B. will nichts "selbständig entscheiden". Sie will es nicht und sie kann es auch nicht. Sie fühlt sich hilflos, verarscht und alleingelassen, wenn sie es soll. Sie kann sich gar nicht entscheiden, alles "hat ja was für sich", sie will, daß ihr jemand sagt, was sie will, sie will Führung. Was sie ebenfalls will, ist natürlich Anerkennung. Es ist eine menschenverachtende Schweinerei, ihr Deine Vorstellungen von Freiheit - die eines dummen Jungen - zu unterstellen und zu oktroyieren. Und es ist eine manipulative Perfidie, ihre Gefallsucht, dahingehend auszunutzen, ihr nicht für die ihrem Wesen gemäßen Leistungen (Gebären und Aufgehen in der Familie) Anerkennung zu zollen, sondern männliche Standards auf sie anzuwenden, an denen sie zwangsläufig scheitern muß. Am besten, das dann noch "Gerechtigkeit" nennen und verlangen, daß sie sich gefälligst drüber freuen muß. Und umgekehrt stellt allein das Ansinnen, ein Mann soll sich auf männlichem Gebiet mit einem Weib messen, für jeden Mann mit noch wenigstens einem Restei eine Erniedrigung dar. Aber Du würdest wahrscheinlich auch mit ernstem Gesicht einen Wettlauf gegen eine Weinbergschnecke antreten.

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