Das Beste...

Pancake, Monday, 02.11.2009, 22:26 (vor 5901 Tagen) @ Krankenschwester

Und Mutter.

Natürlich. Glücklicherweise stellt eine noch vorhandene biologische Grenze die Gesundheit der Mutter in den meisten Fällen sicher.

Wieviele waren es denn? 3-4-10000?

Genügend, um mich charakterlich nicht zum Besseren zu verändern.

Meinst du, es macht einen Sinn kein Vertrauen zu einer Frau, die es mit
dir ehrlich meint, aufzubauen? Oder wenigstens versuchen?

Den Eindruck, es ehrlich mit mir zu meinen, haben alle vermittelt. Mit offensichtlich Durchgeknallten habe ich mich erst gar nicht eingelassen. Wir reden hier nicht vom Sport, wo man es nochmal und nochmal probiert, wenn es nicht klappt. Ich fühle mich, diese Dinge betreffend, emotional erheblich ausgebrannt. Es steht daher nicht zur Frage, ob ich nochmals Vertrauen aufbringen will, sondern die Voraussetzungen hierzu sind in meiner Person nicht mehr gegeben.

Lass uns mal im Chat drüber unterhalten. Wie iss es?

Danke, aber so wild isses nun auch nicht.

Ich such jetzt bestimmt keine Schimpsmilies, nein das tue ich nicht...

Es steht dir frei, dich zu den Wertvollen zu rechnen.

Und auch wenn es mir nicht immer gelingt die Tiefschläge von mir fern zu
halten, versuche ich Positives daraus zu ziehen- ich lerne daraus. Jede
Erfahrung bereichert ungemein- ob es eine gute ist oder schlechte...

Frauen sind auch hier im Vorteil, da es wohl durchaus mehr vertrauenswürdige Männer gibt. Ich kann Emersons Aussage und deinen Ausführungen nicht vorbehaltlos zustimmen. Schlechte Erfahrungen können zur Charakterbildung beitragen, aber nicht jede Erfahrung ist hierfür zwingend geeignet. Es gibt auch schlechte Erfahrungen, auf die kann man getrost verzichten. Da fallen grobe, unbehauene Brocken von der Persönlichkeit ab, ohne dass eine Formbildung zu erkennen ist.

Alles Gute liegt vor Dir

Pangermanischer Optimismus