Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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gar nicht damit gerechnet

Mus Lim ⌂, Wednesday, 28.10.2009, 03:14 (vor 5907 Tagen) @ Garfield

Hallo Garfield!

Oh, ich hatte gar nicht damit gerechnet, daß die Links gleich so nützlich
sein würden.

Nun sind Sie ja gewarnt! ;-)
Tatsächlich bin ich hier im Forum aktiv, um Material für das Buchprojekt abzugreifen. Ursprünglich habe ich auch an ein Autorenkollektiv gedacht ...

Wenn du also intensiver suchst, wirst du
wohl noch ganz andere "Schätzchen" zutage fördern...

Wenn ich zu intensiv suche, dann werde ich nie fertig. ;-)
Tatsächlich kann ich nicht alles aufnehmen, was ich finde. Ich muss viel eindampfen und konzentrieren, die Essenz herausdestillieren ...

Herauskommen soll Hochprozentiges!

Daraus haben die Initiatorinnen dieser Gesetzeskeule gegen Männer von
Anfang an dreisterweise noch nicht mal ein Geheimnis gemacht.

Täuschen und Tricksen gehört doch zu ihrem Haupthandwerkszeug.
Sei es Lohndiskriminierung oder anderes.
Es muss alles zumindest scheinbar unter dem Hut "Gleichberechtigung" passen.

Ich denke, daß das durchaus üblich ist. Und diejenigen, die sowas
verzapfen, schulen mit Sicherheit auch die Polizisten - so sind die
Ergebnisse nicht weiter verwunderlich.

Die Polizei ist eben nur ausführendes Organ.

Erstaunlich finde ich eher, daß trotzdem immer wieder auch Frauen der
Wohnung verwiesen werden. Die müssen sich ja wirklich einiges geleistet
haben, um als Täterinnen überhaupt Beachtung zu finden.

So doof ist die Polizei nun auch wieder nicht, trotz aller feministischen Schulung.

Dann ist da die etablierte Helferinnen-Industrie, die mit dem ganzen
Mumpitz gutes Geld verdient.

Je länger ich mich mit dem Buchprojekt beschäftige, desto stärker sehe ich die Rolle der etablierte Helferinnen-Industrie. Das war bislang für mich der größte Lerneffekt.

die Polizisten natürlich zusätzlichen Aufwand generiert. Je mehr Frauen
diese Möglichkeit, einen lästig gewordenen Partner leicht und schnell
entsorgen zu lassen, wahrnehmen, umso mehr Einsätze haben die Polizisten.
Ihre Zahl wurde dafür aber nicht erhöht. Nun stelle man sich mal vor, die
Polizisten müßten jetzt jedesmal erst einmal gründlich ermitteln, was
eigentlich genau vorgefallen ist bzw. ob überhaupt etwas vorgefallen ist.

Kleiner Tipp: Wenn die Polizei klingelt, geht der Mann schnell ins Bad und zerkratzt mit den Fingernägeln Unterarme und ggfs. Gesicht und zeigt sie den verdutzten Beamten.

--
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