Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Mann dient dem Weiblichen

ajk, Monday, 12.10.2009, 19:33 (vor 5922 Tagen) @ MrX

die Frau folgt dem Mann.

In seiner Funktion als Schützer und Diener der weiblichkeit, diese im Form (s)einer Frau (zum Zwecke der Fortpflanzung und Aufzucht von Nachwuchs) hat er die Aufgabe nach aussen hin zu schützen und zu bewahren. Er informiert sich über Gefahren, darüber wie die Welt zu bereisen und mit ihr gelebt werden kann, wo es die Nahrung gibt, wo es Arbeit gibt und so weiter.

Aufgrund der Funktion hat er mehr Erfahrung und Wissen darüber.

Die Frau folgt dem Mann weil er sich hauptsächlich um diese Aufgaben kümmert die das äussere betreffen. Er dient ihr in liebe und respekt, sie nimmt diese liebe und respekt und folgt ihm im Vertrauen. In früheren Zeiten war es schwer für eine Frau dieselben Intellektuellen Errungenschaften zu erreichen, mehrheitlich darum weil die Frau schlicht schwanger war, und dann mit Kindern vollends ausgelastet. Sie bezog ihre Stellung im Inneren der doppelten Kreise einer Familie (aussen Mann, innen Frau, ganz drinnen Kinder)und regelte diesen Bereich mit voller Intensität.

Nicht nur weil es der Natur der Menschen entspricht das der Nachwuchs mehrere Jahre braucht um selbständig für sich zu sorgen, sondern auch das viel Wissen und Umgang mit der Kompexität des Seins erlernt werden muss. Eine dauerhafte Bezugsperson ist für einige Jahre angebracht. Da gibt es einige gruselige Menschenversuche...

DANN kamen die Ibsenweiber, entfernten sich von ihrer Weiblichkeit, missverstanden die Triebe und Intelektualisierten diese, oder was auch immer darunter zu verstehen ist. Diese Ibsenweiber gab es auch schon früher, man nannte sie dann Adelige... Kinder bekamen sie immer weniger, Kinder wurden von Ammen gesäugt und so weiter..

Spannend ist es bei König Phillip von Spanien, der damalige zur Zeit der grössten Ausdehnung des Spanischen Weltreiches. Sein Sohn war ein verweichlichter kränklicher Junge der keine Lust hatte. Der Vater war eben andauernd beschäftigt mit der Verwaltung des Staates.

Ebenso ist es interessant zu sehen wie es am Ende des alten China war. Der Vater des letzten Kaisers von China starb an Opium. Er ging oft raus aus dem Palast um sich dort mit Huren zu Vergnügen und co. Dabei hatte er genug im Palast. Ich intepretiere es so als wäre er vor der Kaisern "geflohen", raus aus ihrem Einflussbereich. Er konnte nicht Kaiser werden weil die Kaiserin den Platz einnahm und sein eigener Vater war nicht vorhanden (Warum eigendlich nicht?)

/ajk


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