Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ist doch ganz einfach

Garfield, Tuesday, 06.10.2009, 14:58 (vor 5928 Tagen) @ Knödelvertilger

Hallo Knödelvertilger!

...unter der Voraussetzung, das der Bericht der Frau stimmt...

Das ist schon einmal die erste Frage. Üblicherweise ist es nämlich so, daß professionelle Helfer, die immer nur bestimmten Gruppen helfen, dazu neigen, sich mit diesen Gruppen zu solidarisieren, ganz besonders dann, wenn sie selbst der jeweiligen Gruppe angehören. Fehlverhalten wird dann gern nur bei anderen gesehen, nie aber bei der jeweiligen Gruppe.

...kann es kein Verhalten aufgrund gewonnener Erfahrung sein, wenn man jungen deutschen Frauen gerne hilft und eine andere Person, die offenbar zur Gruppe x gehört, trotz objektiv nachweisbaren Bemühungen wie etwa Bewerbungen, Zeugnisse, Abschlüsse etc. immer und immer wieder nicht helfen will.

Da stellt sich mir die Frage, ob diese Bemühungen wirklich immer nachgewiesen werden konnten. Oder ob es nicht auch recht häufig so war, daß da jemand nur behauptete, sich bemüht zu haben oder nur ein Schreiben von Achmed aus der Dönerbude nebenan vorweisen konnte, in dem ihr bestätigt wurde, daß sie sich dort erfolglos beworben hätte. Nachdem ganz zufällig vorher schon diverse Landsleute ebenfalls mit identischen Schreiben von Achmed da waren.

Professionelle Helfer werden das so natürlich niemals sagen. Für sie ist es ungeheuer wichtig, daß die jeweilige Opfergruppe, für die sie tätig sind, auch eine solche bleibt. Deshalb blenden sie so etwas gern aus und betonen gern, wie fürchterlich ihre Schützlinge doch diskriminiert werden würden. Je schlimmer die Diskriminierung, umso sicherer ihr Job.

Auffällig ist in diesem Zusammenhang, das vor allem Frauen als Opfer dargestellt werden. Auch das ist ganz typisch, gelten Frauen doch als wertvollere Opfer.

Außerdem passt dies in die Berichte, wo zum Beispiel Anhänger des Feminismus aktiv versuchen, Ergebnisse über die Gleichverteilung von häuslicher Gewalt zu unterdrücken und die Schuld nur dem Manne zuzuschanzen. Hier sind ebenfalls nicht gewonnene Erfahrungen der Handlungsantrieb, sondern die Rettung von selbst zurechtgelegten Wunschbildern und dumpfen Theorien, an die sich gefälligst die Wirklichkeit anzupassen hat, erkennbar durch die Unbelehrbarkeit.

Der Unterschied besteht aber darin, daß diese Wunschbilder hier massiv durch die Massenmedien mit erzeugt werden, die bekanntlich gern Männer als Täter und Frauen als Opfer darstellen. Ganz besonders wenn es um häusliche Gewalt geht.

Sozialmißbrauch durch Migranten wird aber in den Massenmedien nun gerade so gut wie gar nicht thematisiert. Woher sollten hier also solche Wunschbilder kommen?

Freundliche Grüße
von Garfield


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