Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Maskulismus muß überparteilich sein und bleiben ...

Forenbeobachter, Monday, 28.09.2009, 18:12 (vor 5936 Tagen) @ Altschneider

Die PP ist nicht deswegen interessant, weil sie auch mal hinhört, sondern
weil sie interessante basisdemokratische Strukturen hat, die sonst keine
Partei bietet, die ich mir aber immer bei anderen Parteien gewünscht habe.
Inhaltlich ist da noch vieles im Argen - aber das Nichtparteimitglieder in
AGs mitschaffen dürfen, hat mich schwer beeindruckt. Zumindest im Moment
noch verzichten sie anscheinend auf die Tricks der etablierten Parteien, um
Meinungsvielfalt zu nivellieren.

Da stimmte ich überhaupt nicht zu. Die basisdemokratischen Strukturen werden sich denen der grossen Parteien angleichen, sobald die PP selbst gross wird. Anders ist es gar nicht möglich. Das Problem ist auch nicht der Inhalt, sondern die Art zu denken. Da ist nichts neu, es ist eine herbe Enttäuschung.

Man soll ja nicht wählen, wenn einem die Parteipolitik schadet oder wenn
man die Richtung nicht vertreten kann, aber ich würde sogar den Arsch von
einem Maulwurf essen, wenn es hülfe, maskulstische Standpunkte in die
Gesellschaft einzubringen (wenn ich mal so frei zitieren darf).

Um den Zeitgeist zu ändern bedarf es eines fundamentalen Angriffs auf die kollektivistische Denkweise. Nur so können Quotenregelungen gestoppt werden, nur so kann die Idee vom "sozialen Vater" wieder in die Schublade verbannt werden.


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