Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Keine Kollektivschuld, aber massenhaft Individualschuld.

T.R.E.Lentze, Thursday, 10.09.2009, 17:02 (vor 5953 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

Einige Deiner Texte hier, klingen in meinen Ohren nicht
anders, als ein S.C.U.M. Manifest oder ein Schwarzer-Pamphlet für Dich
klingen muß, dennoch bleiben entsprechende Proteste aus. Die meisten
Menschen, Männlein, wie Weiblein, nehmen die Ungerechtigkeit eben nur dann
wahr, wenn es ums eigene Geschlecht geht.

Solanas wollte den Massenmord an Männern; Schwarzer sympathisierte offen mit dieser Vorstellung.

Wenn du mich richtig liest, dann weißt du, daß ich Frauen (und Kinder) nicht vernichten, sondern schützen will - nur eben nicht vor wohlinkarnierten Männern, sondern vor Feministinnen und Feministen.

Aus meiner Sicht werden Männer auch nicht ungerecht behandelt. Ebenso können auch Eltern durch Kinder nicht ungerecht behandelt werden!

In dieser Frage gibt es prinzipiell zwei Fraktionen innerhalb der Männerbewegung. Es gibt die ideologisch Linken, für die Mann und und Frau prinzipiell gleich zu behandeln sind. Dann ist natürlich auch Ungerechtigkeit an Männern ein Thema. Für die andere Fraktion - nennen wir sie von mir aus Hierarchisten, oder Differenz-Maskulisten - sollten Männer sich besser nicht nur über Frauen beschweren, sondern einfach die Zügeln straffen. Sie sollen sich selbst in die Zucht nehmen, und dann Frauen in die Zucht nehmen, ggf. ihnen Sanktionen auferlegen. Aber nicht vernichten!

Gruß
Student


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