Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenmuseum schöne Kommentare:

OlivER, Wednesday, 09.09.2009, 20:54 (vor 5954 Tagen) @ Mustrum

# Mal wieder typische Frauenförderung in Millionenhöhen, weil zu den 100 000 kommen ja noch die Häuser etc. Wenn die Frauen sich selbst beweihräuchern wollen, sollen sie es sich auch selbst bezahlen. Auf Kosten anderer lässt sich es gut ausruhen. Frauen, schämt euch!antworten
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von KaRa vor 1 Stunde
Wieviel Prozent der Steuergelder der über 100.000.-€ kostende Konferenz haben denn die Frauen selbst erwirtschaftet? Das Geld hätte die EU wesentlich besser ausgeben können, als für die Selbstbeweihräucherung der Frauen z.B. für die Bildungsförderung von benachteidigten Jungen.antworten
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von Wolfgang A. Gog vor 1 Stunde
Es ist sicher aller Ehren wert, wenn Künstler Förderung erfahren. Aber warum wegen des weiblichen Geschlechts? Zwar ist es richtig, dass die größten Künster aller Zeiten männlich sind - eine Rembrandin und eine Mozartin gibt es eben nicht. Hieraus zu schließen, Frauen müssten extra mit 100.000 Euro gefördert werden, ist allenfalls einer Vulgärfeministin würdig. Anstatt sich von Männern üppige Förderungen zahlen zu lassen, würde es den Frauen Kunst gut zu Gesicht stehen, wenn die Damen vorzeigbare und interessante Kunstwerke ablieferten. Oder können sie das nicht?antworten
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von Kunstkenner vor 1 Stunde
Das viele, viele Geld wäre z.B. in der Jungenförderung besser aufgehoben.

Ich bin der Meinung, Männer sollten stärker darüber selbst entscheiden, was mit ihren Streugeldern passiert.

200.000.000.000 (in Worten zweihundert Milliarden) Euro Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau pro Jahr in diesem Land bringen allmählich das Fass zum überlaufen es reicht...antworten
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von Thomas Lentze vor 2 Stunden
«Eine Heldin? Nein! Wir sind alle Heldinnen.>

Dieser weibliche Größenwahn hat Folgen:

"Über 100 000 Euro kostet die von der EU geförderte Konferenz in Bonn," so lesen wir. Wer von uns Männern gibt aber sein Geld freiwillig dafür her?

"Nur 0,03 Prozent der Kunstsammlung NRW seien 1997 Werke von Künstlerinnen gewesen, berichtet Pitzen."

Dieser geringe Anteil beruht sicherlich nicht auf Unterdrückung weiblichen Kunstschaffens. Er dürfte vielmehr ein Hinweis darauf sein, daß Mann und Frau sich in gewissen Dingen unterscheiden. Die Frau ist geschaffen, um Kinder, nicht um Kunst zu gebären.

Männer, wehrt euch gegen den sexistischen Mißbrauch der von euch eingezahlten Steuergelder!antworten
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von Schwarzerin vor 3 Stunden
«Eine Heldin? Nein! Wir sind alle Heldinnen.>

Und Postars!

;-D !!!antworten
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von rechtlos vor 3 Stunden
Die Welt hat keine Probleme, also eröffnen Wir ein Frauenmuseum. Hoffentlich wird auch dargelegt, das Frauen aus eigeneer Kraft nichts hinbekommen, bis Männer dann entnervt einer Frauenquote zustimmen. Dann kann sich Frau brüsten, wieviel besser frau doch ist als all die genetischen Fehler, genannt Mann.
Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen will.


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