Positive Diskriminierung: Differenzierungsverbot vs. Egalisierungsgebot
Hallo Amplus,
mich hat schon immer das Hin- und Herspringen der Femifizierten genervt. Ich habe im Blauen Forum einen Extra-Strang diesbezüglich aufgemacht.
Hier ein paar Passagen daraus:
Feministinnen verlangen zugleich „Gleichheit” und bevorzugende „Differenz”.
Dies ist eine Taktik, die an Universitäten entworfen wird und objektive
Wissenschaft hinwegfegt. Es handelt sich um eine Art geistigen Krieg gegen
Männer, der von diesen über Steuern oder gar Unterhalt bezahlt wird. Daß
sowohl „Gleichheit” als auch „Differenz” ideologisch umdefiniert und
inkompatibel mit der Realität sind, ist ein zusätzliches Problem.
…
«Es gilt, in Rechtstheorie und Praxis Grenzgängerin zu sein, Wenn wir real
etwas erreichen wollen, müssen wir es mit allen legalen Mitteln versuchen
und die Strategien ständig anpassen; fähig sein, die Seiten zu wechseln,
Gebiete zu verlassen, Standpunkte zu wechseln, uns Rechte zu nehmen, Gebiete
zu besetzen und Neuland zu schaffen. Es bedeutet, die Forderung nach
Gleichheit ... und diese wieder zur Disposition zu stellen und nunmehr
Bevorzugung zu verlangen. Für Frauen kommt eine fundamentale universelle
Position nicht in Frage. Frauen können sich einmal in das Recht hinein- und
dann wieder herausdefinieren; denn einen Zwang zur Folgerichtigkeit, wie in
der - kosmopolitischen männlichen universellen - Wissenschaft gibt es nicht.
Aporien lösen sich nur im Prozeß aus.
…
Wie in der Wissenschaft, so in Politik und Recht: Selbstwidersprüche sind
legitimes Mittel, Männer einseitig niederzumachen, Feminismen einseitig zu
fördern, Konflikte zu schaffen und einseitig zu führen gegen geknebelte
Gegner...
…
Wer immer noch der Rationalität verpflichtet ist und wehleidig den Anspruch stellt,
dass so etwas der Vernunft widerspricht, erhält die feministische Antwort, dass Rationalität
oder Vernunft ja sowieso männliche Konstrukte seien. Oder, wie Frau Jaggar sagen
würde: «Es lässt sich gut damit leben, mit Widersprüchen zu liebäugeln.> So hat der
Feminismus mit einem einzigen Streich nicht nur einen Grossteil unseres Rechtssystems,
sondern auch die Rationalität, eine von Gottes grössten Gaben an die Menschheit, weggefegt.
Rationalität ist die Basis westlicher Zivilisation, Wissenschaft und Entwicklung.
Siehe auch hier
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Amplus,
10.08.2009, 01:23
- Schweizer Richter lesen vermutlich viel Rechtsprechung aus Deutschland -
Sophisticus,
10.08.2009, 03:30
- Schweizer Richter lesen vermutlich viel Rechtsprechung aus Deutschland - Amplus, 10.08.2009, 06:30
- Positive Diskriminierung: Differenzierungsverbot vs. Egalisierungsgebot - Christian, 10.08.2009, 06:16
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Sophisticus,
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