Schweizer Richter lesen vermutlich viel Rechtsprechung aus Deutschland
Also: Entweder gibt es Gleichberechtigung oder Gleichstellung. Wer den
Feminismus bekämpfen will, muss auch das Egalisierungsgebot (Satz 2)
bekämpfen.
Korrekte Feststellung. Merke:
Gleichberechtigung = Chancengleichheit = Menschenrechte
Gleichstellung = Ergebnisgleichheit = Unrecht
Die Schweizer Richter lesen vermutlich viel Rechtsprechung aus Deutschland. Das ist nachvollziehbar, weil Deutschland aufgrund seiner grösseren Einwohnerzahl einfach quantitativ eine ganze Menge hergibt.
Die Schweiz würde meiner Meinung nach gut daran tun, das feministische Unrecht nicht zu übernehmen, sondern die Menschenrechte in vollem Umfang im eigenen Land anzuwenden.
Immerhin habt ihr Schweizer die direkte Demokratie. Das haben wir in Deutschland leider nicht. Also korrigiert doch diesen feministischen Irrweg über eine Volksentscheidung!
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- Positive Diskriminierung: Differenzierungsverbot vs. Egalisierungsgebot -
Amplus,
10.08.2009, 01:23
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Sophisticus,
10.08.2009, 03:30
- Schweizer Richter lesen vermutlich viel Rechtsprechung aus Deutschland - Amplus, 10.08.2009, 06:30
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Sophisticus,
10.08.2009, 03:30