Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Polygamie, die ware Geschichte

Robert ⌂, München, Wednesday, 29.07.2009, 18:12 (vor 5995 Tagen) @ MrX
bearbeitet von Robert, Wednesday, 29.07.2009, 18:22

Wenn es aber immer mehr männliche Bildungsverlierer und zugleich weibliche
Bildungsgewinner gibt und man die weibliche Partnerwahlstrategie (=Status)
beachtet (sofern diese sich nicht ändert), dann:

1. Werden sich Satushohe Männer in Zukunft über sehr viele Kandidatinnen
freuen dürfen

2. Mehrere statusniedrige Männer müssten sich gleichzeitig aber eine Frau
teilen.

Die bekommen gar keine. Sozialer Sprengstoff ersten Ranges.

Es gibt also auch die andere Seite...

Klar.

Eins nur noch: Frauen werden weniger vom hohen Status an sich angelockt, sondern mehr durch männliches Selbstvertrauen (das irgendwie automatisch höher wird, wenn mann weiss, daß er viel Geld oder hohen Status hat, aber eben auch nicht vom hohen Status abhängt).

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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