Strategie
Nicht falsch verstehen: Es geht im Folgenden lediglich darum, einen sicheren Weg anzudenken, wie wir die menschenverachtende feministische Ideologie aus unseren Leben verbannen und dahin befördern, wo sie sich befinden soll: Weg aus unseren Leben (von mir aus gerne auf dem Mond), und zwar bald.
Bisweilen gibt es zahlreiche Initiativen von Privatpersonen und Vereine, die sich dafür stark machen. Allein MannDat, VAfK, papa.com usw, aber auch Arne, Wolfgang, um nur von meinen Erfahrungen zu sprechen, oder auch Foren wie dieses hier oder die Blaue Burg, haben bisher enormes in dieser Hinsicht geleistet und leisten immer noch eine Mordsarbeit. Die Resultate davon sind nicht zu übersehen, immerhin wird mittlerweile zB Autoren, die antifeministische Themen aufgreifen, nicht sofort die Tür des Verlags gezeigt. Die Informationsarbeit greift, immer mehr Menschen, Männer und Frauen, wollen nichts mit dem Feminismus zu tun haben, zumindest insgeheim, denn öffentlich sind noch viele Represalien zu befürchten, wenn man das PC nicht auf die Stirn geschrieben hat.
Was wäre da eine geeignete Strategie?
Zum einen gibt es die Fragestellung nach dem Ziel. Gibt es denn ein gemeinsames Ziel, eins das Männer und Frauen miteinschließt (ich unterscheide hier bewusst zwischen Frauen und Feministinnen, die für mich zunächst keine Frauen sind)? Gibt es so was?
Dann kommt die Sache mit der Zeit: Hat man ein Traum, so bleibt er für immer und ewig ein Traum, solange man kein Datum ansetzt, an der der Traum zur Wirklichkeit wird, oder wenigstens damit anfängt. Das Datum kann man immer wieder verschieben, aber der muss anfangs schon stehen.
Und dann kommt die schwierigste Frage: Hat man es als Mann und Frau überhaupt verdient, als Mensch behandelt zu werden? Sind wir uns bewusst, dass wir eine Würde besitzen, die wirklich auch unantastbar ist? Im Großen und Ganzen wissen wir alle davon zu reden, aber was tun wir, wenn es hart auf hart ankommt? Zahlen wir den Unterhalt für ein Kind, welches man nie zu Gesicht bekommt, weil wir die Strafe mehr furchten als den Verlust der Würde? Gehen wir zum Bund, obwohl es ungerecht ist? Tun wir uns bücken bei jede Gelegenheit, nur um (kurzfristig/oberflächlich) unsere Ruhe zu haben?
Es geht nicht um Hass, es geht auch nicht um Krieg gegen die Frauen. Wir haben das Flugzeug erfunden (ok, nicht wir, aber ein Mann). Wir haben die Mächte des Wahns vor 70 Jahren besiegt (ok, nicht wir, unsere Opas). Wir haben im Kleinkindesalter gelernt aufrecht zu gehen (wir alle).
Wieso glaubt jemand nicht, dass wir den Feminismus auch aus unseren Leben verbannen können? Wir haben nun die Gelegenheit etwas zu bewerkstelligen, was definitiv ein Dienst an die Menschheit darstellen wird (wir selbst können das).
Die Geschichte lehrt, dass zunächst das Gift in einem selbst besiegt werden muss. Wir mussen dessen bewusst werden. Die Gleichmacherei, die Arroganz, die Niederträchtigkeit des Feminismus ist auch in mir selbst vorhanden. Ich selbst denke, ich wäre nicht gut genug, um es Wert zu sein, durch das System besser behandelt zu werden. Daran mussen wir ansetzen.
Was bin ich mir als Mann Wert? Das ist die allerwichtigste Frage. Muss ich den Mist unbedingt mitmachen? Muss ich meine beste Jahre mit einer Trulla verbringen, die mich offen als Naturfehler bezeichnet? Darf ich glücklich und zufrieden leben?
Ich kann mich vielleicht irren, dann würde ich gerne hiermit um Korrekturen bitten. Natürlich bleiben alle weitere Aktivitäten davon unberührt, jeder ist wichtig und jeder kann etwas, was ein andere nicht so gut kann. Meine Wenigkeit, ich, möchte auch diesem Weg ein wenig dazu beitragen.
Grüße
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
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