Our Verfassungsfeinde proudly presents: Ermächtigungsgesetz reloaded

Nikos, Athen, Saturday, 18.07.2009, 16:22 (vor 6006 Tagen) @ Mustrum

Wir erleben gerade die Neuinstallation einer Diktatur.

Immerhin wird in einem deutschen Parlament wieder darüber
diskutiert, andere Menschen (natürlich letztlich Männer) zu irgendwas zu
zwingen (Frauenquoten allerorten).

Es wird leider nicht mehr nur "diskutiert". Diese Zwangsgesetze sind längst Teil der täglichen Realität geworden. Wenn sogar ein Richter zugibt, dass er für Frauen "andere" Gesetze gelten lässt, und das nicht unter Saufkumpanen, nein, das macht er öffentlich. Wenn nicht die betrügerische fremdgehende Frau bestraft wird, oder zumindest nicht weiter allimentiert wird, sondern der Mann, der versucht, diesen Betrug schönend aufzudecken. Wenn diese Gesetze nicht nur in Deutschland Anwendung finden sollen, sondern Europaweit gelten sollen, wie das Gesetz zur automatischen Vollstreckung von Urteilen einzelner Länder innerhalb der EU, ohne weitere Überprüfung durch den jeweiligen Landesinstanzen. Wenn sogar die bloße Äusserung von Bedenken jemandem um seine Rechte bringen kann. Wenn das Familienrecht, sowie alle andere Gesetze, eindeutig dem Gendergesetz untergeordnet sind, und das nicht einmal versteckt, sondern ganz offensichtlich und gewollt.

Ich mag das Wort "Zwang" irgendwie gar nicht, auch wenn es im Bundestag
inzwischen wieder mit einer Selbstverständlichkeit ausgesprochen wird, die
einen nur gruseln lassen kann.

Zwang? Zwangslager? Zwangsarbeit? Feminisierung statt Arisierung? Usw.?

Ideologien laufen der Natur zuwider. Am Anfang klingeln sie immer gut, dann, mit der Zeit, wird die Diskrepanz immer deutlicher. Da die Ideologen aber von der Verbreitung der Ideologie nie lassen (können), entwickeln sie immer absurdere Modelle, wie die Ideologie weiterhin das Geschehen bestimmen kann. Da die Konfrontation mit der Wirklichkeit unausweislich ist, werden Feministinnen irgendwann als Legitim betrachten, Männern zu Spermaabgabe zu zwingen. Das ist die logische Konsequenz von alle dem, was wir gerade erleben. Wir sitzen mittendrin, und das ist der einzige Grund, weshalb wir die ganze Tragweite des Wahnsinns nicht leichter verfolgen und erkennen können. Der Zwang staatlicherseits wird einen immer größeren Teil unseres Alltags ausmachen. Da durch Zwang nichts gutes erreicht werden kann, werden wir so weiter machen, bis der Zusammenbruch kommt. Für mich geht es mittlerweile nur um die Art der Katastrophe, dass es eine solche geben wird, bezweifele ich leider nicht mehr.

Man muss sich immer den nächsten logischen Schritt einer solchen
Entwicklung vorstellen.

Der letzte Schritt ist jedenfalls ein Matriarchat nach Solanas. Dann folgt die feindliche Übernahme von außen. Eine rechtzeitige Rückbesinnung halte für nicht mehr möglich. Die Todessignale der westlichen Zivilisation sind bereits angesetzt.

Zur Zeit mischt sich der Staat überall ein, so eine Bevormundung wie
aktuell gab es in der BRD noch nie - und die werden nicht damit aufhören,
das weiter auszubauen. Zensur, Zwang, Bespitzelung, Willkür, Abschaffung
z.B. der Unschuldsvermutung, Beweislastumkehr...

Ja, weil es die Idelogie so mit sich bringt. Da Ideologie soweit von Natur entfernt ist, kann nicht anders erhalten bleiben, als durch Zwang.

Die beste Regierung ist die, die so wenig wie möglich regiert.
Davon wollen die aber scheinbar nichts wissen.

Natürlich nicht.

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*