Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Feminismus in Farbe

Geschlechterkrieger, Tuesday, 07.07.2009, 14:17 (vor 6017 Tagen) @ guest2

Gewaltloser, öffentlichkeitswirksamer Protest ja, wer's mag, kann, will,
soll's machen.
Das wäre sinnvoll.
Gewalt, unabhängig von allen ethischen Überlegungen, wäre schlicht eine
Dummheit.
Eine bessere Femanzenförderung als Gewalt können sich FeministInnen

doch

gar nicht wünschen.
Davon leben die doch propagandistisch wie von nichts sonst.


DIESE Argumentation zieht aber nicht. Schliesslich kriegen die es auch
hin, alle fuenf Minuten von besonders gewaltbetroffen Frauen zu schwafeln,
*ohne* dass es dafuer einen nachvollziehbaren Anlass gibt.

Wer sich hier Gewalt wünscht, hat einen Knall oder spielt den Agent
Provocateur.
Pathetisch gesprochen: Das ist Hochverrat am Maskulismus.


Womit dann die Feinde des Maskulismus schonmal ausgemacht waeren, lange
bevor sie ueberhaupt real irgendwo zu erblicken sind.

Oder wie?

MfG

Genau so ist es. Was macht es für einen Unterschied, ob die Hanfkrawattenindustrie in der feministischen Fiktion am Zug ist oder in der Realität?


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