Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fazit: Wir leben in einem Matriarchat

Peter @, Tuesday, 07.07.2009, 03:02 (vor 6017 Tagen) @ Nihilator

Alles wie früher: der Frau gehört das Häusliche. Nur das Äußere, das
gehört beiden. Frauen quotiert.

Da sind wir ja schon weiter, fürchte ich: Auch die Aussenwelt gehört der Frau, der Mann ist nur noch geduldet.

Es gibt noch eine andere interessante Parallele: wie war das noch bei den
Mosuo? Der Mann pennt eine oder auch mehrere Nächte bei der Frau, solange
es eben paßt, danach haut er ab und ein neuer Erwählter kommt. Bezüglich
ihres Zuhauses hat er natürlich nichts zu melden, bezüglich ihrer Kinder
selbstverständlich auch nicht. Diesen Zustand nennt man Matriarchat. Und in
dem sind Männer laut SPIEGELIN doch vieeel glücklicher. :-))

Wenn man das Relikt des Unterhalts, basierend auf leiblicher Vaterschaft,
noch abschafft, ist eigentlich alles fast 1:1. Das wollen die
Matriarchinnen dann aber auch wieder nicht.

Erste Ansätze dazu gibt es ja schon lange, nämlich über Steuern den Kindesunterhalt komplett zu vergesellschaften.

Was die Frauen daran stört, ist die damit verbundene Gleichmacherei unter den Frauen. Schließlich will Frau ja auch damit angeben das sie einen reicheren Mann um den Finger gewickelt, ausgenommen und entsorgt hat als ihre Freundinnen.

Das Frauenäquivalent zum Schwanzlängenvergleich von pubertierenden Jungs...


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