Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was, wenn sie recht haben?

Dampflok, Thursday, 18.06.2009, 13:11 (vor 6036 Tagen) @ Roslin

Gelegentliches Ungerechtsein tut der Psychohygiene gut, wirkt
druckentlastend,
taugt aber nicht als Prinzip einer neuen Geschlechterpolitik oder gar
eines bereinigten Geschlechterverhältnisses.
Da ist und bleibt nur ein Höchstmaß an Gerechtigkeit eine gute Grundlage.

Damit, mit dem gesamten und dem Vorposting von Dir, hast Du bereits alles gesagt.

Ich denke, wir wollen mit Frauen zusammenleben und sie nicht hassen müssen nur um den feminismus zu überwinden.

Dazu gehört eine klare Abgrenzung zwischen Frauen und feministinnen, gerade um den Frauen zu verdeutlichen worum es uns geht. Seit Jahrzehnten arbeitet der feminismus daran, Frauen von Männern zu separieren, mittels Gesetzen, Privilegien, Männerdiffamierung etc.

Jeden Tag an dem ich das Radio anschalte, höre ich diese unsichtbare aber scheinbar fast unüberwindbare mediale Trennlinie zwischen "Frauen und Männern", die alle verbindenden Begrifflichkeiten wie Bürger, Volk, Schüler, Kinder, apartheidlich separiert.

Wir müssen diese Trennlinie neu verlegen!

Männer und Frauen, als Menschen, als Volk, als Familien bezeichnet, auf unserer Seite, feminismus auf der Anderen. Spalten wir die Spalterinnen ab.

Ich weiß, leichter gesagt als getan. Von "Frauenhaß als Ideologie" halte ich gar nichts. Man darf und kann sich nicht als Richter und Retter aufspielen, wenn man sich, auch noch im Wissen um das Unrecht, auf das selbe Niveau herunterbegibt.


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