Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das hier:

Beelzebub, Thursday, 18.06.2009, 00:28 (vor 6036 Tagen) @ Peter


Was aber würdest du den fundamentalistischen Islamisten sagen, auf das sie
ablassen von ihrem Tun und zu braven Musel-Lämmchen werden?

;-)

Am besten wäre es wohl, folkgendes zu Ihnen zu sagen (und die Gesetzeslage so zu fassen, dass das keine leere Ankündigung ist)

"Liebe muslimische Freunde & Nachbarn, in diesem Land herrscht Glaubensfreiheit, baut also, wenn ihr wollt, Moscheen so viele ihr bezahlen könnt und glaubt, was ihr wollt und lebt danach.

Aber denkt daran, dass euer Religion hierzulande nur eine unter vielen ist, dass keine Religion Vorrechte hat, dass jeder sich seine Religion nach Belieben aussuchen darf und dass zudem der Unglaube genau so geschützt wird wie der Glaube.

Wem das nicht passt, der möge den deutschen Staub von den Pantoffeln schütteln und sich ein anderes Land suchen.

Und wer von euch glaubt, seinen Glauben mit volksverhetzenden Haßpredigten oder Gewaltanwendung verbreiten oder behaupten zu dürfen, der wird sich schneller im Knast wiederfinden, als er Allahu Akbar sagen kann - und länger drin bleiben, als er bräuchte, den Koran zehntausend mal abzuschreiben."

Irgendwelche Ergänzungevorschläge?

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


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