These zur Genialität
Soweit Genialität als das produktive Hervorbringen eines durchdachten
Gegenstands verstanden wird, ist sie vorwiegend männlich.Soweit sie aber als Liebe zum geistigen Ereignis verstanden wird, die sich
- ohne Bezug auf äußere Gegenstände und Erfordernisse - allein in der Lust
der Leidenschaft entfaltet, die ihr die ästhetische Funktionalität und
funktionale Ästhetik jenes logischen Formenspieles bereitet, das uns am
ausdrücklichsten im abstrakten Operieren (wie etwa im mathematischen)
begegnet, ist sie rein männlich.Diese letztere läßt Neues entstehen. Die erste wendet lediglich Altes neu
an.
Sehr schön!
Es ist das spielerische Element, das Beschäftigen mit Etwas rein um des Interesses Willen. Das fängt bei Jungs schon in der Kindheit an -indem sie z.B. Spielzeuge auseinandernehmen um "die Seele" darin zu entdecken...
Grüße
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Galileo,
29.05.2009, 16:46
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Flint,
29.05.2009, 17:59
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Borat Sagdijev,
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Borat Sagdijev,
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Flint,
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