Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aber Hallo!

DschinDschin, Wednesday, 20.05.2009, 13:15 (vor 6064 Tagen) @ Kritiker

Mit Sicherheit ist es nicht meine Absicht, Vaterschaft klein zu reden.
Mit Sicherheit ist es nicht meine Absicht, Väter beim Entzug ihrer Kinder darauf zu verweisen, neue Kinder zu machen.

Ich halte die augenblickliche Situation, bei der Vaterschaft in das Belieben der Mütter gestellt ist, für unerträglich.

Aber wie soll ein Betroffener damit umgehen? - Wie soll er die Situation meistern?

Es gibt eine Geschichte von Dostojewski, bei dem ein Mann die Werbung um eine Frau selbst dann nicht aufgibt, als diese bereits verheiratet ist.

Ich meine, so was ist lächerlich!

Die Gewalt des Wassers beruht nicht zuletzt darauf, dass es nicht starr und fest, sondern flüssig ist. Es weicht den Felsen aus, es versickert im Untergrund, es unterspült die Hindernisse. Wir sollten sein, wie das Wasser.

Außerdem finde ich es blöd, beleidigt zu werden! - Was soll der Unfug!

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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