Männer entdecken das Gleichbehandlungsgesetz für sich
Hallo Christine.
Hier einige Aussagen:
Gleichbehandlungsanwältin Ingrid Nikolay Leitner
Da hammse aber das Minus-Zeichen vergessen, also Nikolay minus Leitner. Schlamperei aber auch, einen selbstgerechten Namen so zu vermurksen.
[..]Die Erfahrung ist alt, das Frauen sich sehr viel weniger beschweren
(bezogen auf die höheren Friseurpreise) und sehr viel zögerlicher sind,
sich über Ungerechtigkeiten zu beschweren,
Das hat ja die Trulla aus Engelland gerade deutlich bewiesen, die für einen zusätzlichen Quadratmeter Stoff plus Mehrarbeit beim nähen nix mehr bezahlen, dies alles also geschenkt haben wollte. Und die kam ja sogar durch mit dieser Unverschämtheit.
[..]Journalistin: Dabei wurde die Ausweitung das Gesetzes eigentlich
geschaffen, um sich den zumindest schwerer wiegenden Benachteiligungen der
Frauen in der Leben- und Krankenversicherung zu widmen...
Vielleicht ist das in Österreich ja anders, was ich mir nicht vorstellen kann. Hiezulande gibt es da jedenfalls auch für die Privatwirtschaft politisch durchgedrückte Unisextarife, was versicherungsmathematisch Unsinn ist. Denn Frauen belasten die Krankenversicherungen deutlich mehr, weil sie eben bei jedem gefühlten Furz zum Arzt gehen, weil sie wehleidiger sind und weil sie länger leben. Im Alter steigen die Krankheitskosten rapide! Dass auch dann, wenn man die Kosten der Schwangerschaft herausrechnet, was ich für gerechtfertigt halte, weil ja beide, Mann und Frau sich im immer seltener werdenden Normalfalle sich auf den Nachwuchs freuen.
Und natürlich holen sie auch aus den Lebensversicherungen mehr heraus, auch weil sie länger leben. Mancher Mann ist schon tot, wenn diese ausbezahlt würden.
Darauf die Minus-Dame:
...und damit würden wir uns auch durchaus gerne mit beschäftigen
und da haben wir aber viel weniger Beschwerden.
Wahrscheinlich, weil jede, die auch nur noch einen Rest an Verstand und Anstand im genderverblödeten Gehirn sich bewahrt hat weiß, daß es hier einfach nichts zum sich beschweren gibt.
Solche weiblichen Fuzzis wie oben sind einfach nur noch eine Gefahr für die Allgemeinheit. Und die, die sowas drucken auch.
Genderwahn & Autobahn.
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
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exVater,
13.05.2009, 12:31
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Christine,
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