Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weibliche Motive verstecken sich hinter der Gemeinschaft und Mittelsmännern

Borat Sagdijev, Monday, 09.03.2009, 01:34 (vor 6135 Tagen) @ Eugen

Die Passiv-Formulierungen sind eine Methode. Andere sind die
"temporal-invektiven": "... noch immer nicht ... noch nie ... bis
heute noch nicht ... seit Jahrtausenden" oder die "räumlichen
Exkurse"
: "... in weiten Teilen der Welt ... in vielen Bereichen ... in
Norwegen und in Schweden... in den Aufsichtsräten ... in den
Spiteznpositionen der Wirtschaft ..."

Die reine Poesie!

Das ist die weibliche soziale Kompetenz.

Frauen brauchen um eigene Motive zu erreichen - die sie nicht preisgeben wollen - Mittelsmänner oder die soziale Gemeinschaft als Akteure.

Frauen sind wohl schon genetisch bedingt "sozialer" und wollen viel weniger soziale Isolation für das erreichen eigener Motive riskieren.
So gesehen sind Frauen "sozial kompetenter" weil Sie die Regeln der sozialen Gemeinschaft genauer kennen und schneller anwenden wollen.


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