Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ...

Eugen, Saturday, 28.02.2009, 00:22 (vor 6144 Tagen) @ roger

Was den WDR betrifft, so hatte ich schon einige unerfreuliche Erfahrungen mit denen gemacht, aber die letzte, die Arena Sendung auf WDR2 zum Thema Frauenbevorzugung - Männerbenachteiligung mit Manndat-Beteiligung, war gelinde gesagt recht erfrischend (siehe manndat-Forum). An der Moderation von Michael Brocker hatte ich absolut nichts auszusetzen. Männerpolitisch korrekt ;-)

Was Köln und die Politlesbenmafia betrifft: Kein Einspruch Euer Ehren.

Gruß, Eugen

Zwei Fakten finde ich bemerkenswert:

1. Feministinnen dürfen auf sichere Heimstatt bei den Öffentlich -
Rechtlichen rechnen. Auch wenn Frauen einen Sender in Richtung

effektiverer

Femi - Presse, also noch unflätigerer Berichterstattung verlassen,

gehen

sie kein Risiko ein. Wer sich mittels Aufrufs zum Samenraub Verdienste

zum

Bevölkerunswachstum erwarb und auch sonst eifrig zu feministischen

Untaten

aufruft, geht kein Risiko ein - die ÖR bieten sichere

Wiedereinstellung,

Rücknahmegarantie für flaschen, so sie sich feministisch etikettieren.
Mit öffentlich - rechtlichem Auftrag hat das freilich nichts zu tun,

wohl

aber nach Medienherrschaft nach Gutsherrinnen Art. das sollte zu denken
geben. Aber wer im Volke will schon sowas?


Was stören solche Bedenken den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Dieser
unerträgliche "Tuckenfunk" gefällt sich seit den siebziger Jahren als
Heimstatt sogenannter Feministinnen. Unter dem damaligen Intendanten Klaus
von Bismark und seinem Programmdirektor Werner Höfer konnte sich dort eine
ideologische Schlangengrube etablieren. Man nennt Köln auch die Hauptstadt
der Schwulen. Das ist nur bedingt richtig. In der Hauptsache ist es das
Zentrum des Spinnennetzes der deutschen Politlesben, und der WDR ist seit
den siebziger Jahren ihr Sprachrohr. Und so ist es auch kein Zufall, dass
die Obertucke dort haust und dort auch ihren eigenen "Polit-Lesbenturm"
hat.


2. So sich selbst und der eigenen Karriere gewiss, führt sich denn

Ortgies

auch auf. Grundsätzlich appelliert sie für ein Bekenntnis zum

Feminismus:

"In Schweden, in Amerika gibt es Ministerinnen, die sich stolz mit dem
Etikett schmücken. Keine Ahnung, warum das hier keiner macht."


Das alte Konzept (auch von Demagogen): wenn du einen Mangel nicht
verbergen kannst, betone ihn!

Keine Ahnung - zählt augenscheinlich zu den Voraussetzungen um

Sendungen

wie "Frau -TV" zu machen. Eigentlich müßte Ortgies dazu bei Omma etwas
gelernt haben. Augenscheinlich lernunfähig das Weib.

Ortgies weiter: " Niemand hat die Deutungshoheit über den Begriff des
Feminismus. Jeder darf ihn füllen"


Das überlasse ich meiner Katze. Die kann in dieses Füllhorn kacken – so
sie sich denn nicht zu schade dafür ist.

Gelegentlich spricht selbst sie wahr! Es ist hohe Zeit den Begriff
Feminismus als das zu konnotieren, was er ist: Eine eine zutiefst
antihumane Ideologie. Erst wenn große Bevökerungsgruppen begreifen,

dass

das Bekenntnis zu ihm ebenso gewertet werden kann, wie das Bekenntnis

zu

anderen menschenhassenden Ideologien- erst dann gehen wir in Richtung
Geschlechtergerechtigkeit.
Und Frauen wie Ortgies dorthin, wo sie hingehören: Zum Jobcenter, Hartz

4

beantragen.


Und der fleißige Wertschöpfer soll diese Brut dann auch noch alimentieren?

Narrowitsch


roger

fight sexism - fuck 12a GG


gesamter Thread:

 

powered by my little forum