Ja sie lebt noch...beim WDR
Zwei Fakten finde ich bemerkenswert:
1. Feministinnen dürfen auf sichere Heimstatt bei den Öffentlich -
Rechtlichen rechnen. Auch wenn Frauen einen Sender in Richtung effektiverer
Femi - Presse, also noch unflätigerer Berichterstattung verlassen, gehen
sie kein Risiko ein. Wer sich mittels Aufrufs zum Samenraub Verdienste zum
Bevölkerunswachstum erwarb und auch sonst eifrig zu feministischen Untaten
aufruft, geht kein Risiko ein - die ÖR bieten sichere Wiedereinstellung,
Rücknahmegarantie für flaschen, so sie sich feministisch etikettieren.
Mit öffentlich - rechtlichem Auftrag hat das freilich nichts zu tun, wohl
aber nach Medienherrschaft nach Gutsherrinnen Art. das sollte zu denken
geben. Aber wer im Volke will schon sowas?
Was stören solche Bedenken den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Dieser unerträgliche "Tuckenfunk" gefällt sich seit den siebziger Jahren als Heimstatt sogenannter Feministinnen. Unter dem damaligen Intendanten Klaus von Bismark und seinem Programmdirektor Werner Höfer konnte sich dort eine ideologische Schlangengrube etablieren. Man nennt Köln auch die Hauptstadt der Schwulen. Das ist nur bedingt richtig. In der Hauptsache ist es das Zentrum des Spinnennetzes der deutschen Politlesben, und der WDR ist seit den siebziger Jahren ihr Sprachrohr. Und so ist es auch kein Zufall, dass die Obertucke dort haust und dort auch ihren eigenen "Polit-Lesbenturm" hat.
2. So sich selbst und der eigenen Karriere gewiss, führt sich denn Ortgies
auch auf. Grundsätzlich appelliert sie für ein Bekenntnis zum Feminismus:
"In Schweden, in Amerika gibt es Ministerinnen, die sich stolz mit dem
Etikett schmücken. Keine Ahnung, warum das hier keiner macht."
Das alte Konzept (auch von Demagogen): wenn du einen Mangel nicht verbergen kannst, betone ihn!
Keine Ahnung - zählt augenscheinlich zu den Voraussetzungen um Sendungen
wie "Frau -TV" zu machen. Eigentlich müßte Ortgies dazu bei Omma etwas
gelernt haben. Augenscheinlich lernunfähig das Weib.Ortgies weiter: " Niemand hat die Deutungshoheit über den Begriff des
Feminismus. Jeder darf ihn füllen"
Das überlasse ich meiner Katze. Die kann in dieses Füllhorn kacken – so sie sich denn nicht zu schade dafür ist.
Gelegentlich spricht selbst sie wahr! Es ist hohe Zeit den Begriff
Feminismus als das zu konnotieren, was er ist: Eine eine zutiefst
antihumane Ideologie. Erst wenn große Bevökerungsgruppen begreifen, dass
das Bekenntnis zu ihm ebenso gewertet werden kann, wie das Bekenntnis zu
anderen menschenhassenden Ideologien- erst dann gehen wir in Richtung
Geschlechtergerechtigkeit.
Und Frauen wie Ortgies dorthin, wo sie hingehören: Zum Jobcenter, Hartz 4
beantragen.
Und der fleißige Wertschöpfer soll diese Brut dann auch noch alimentieren?
Narrowitsch
roger
fight sexism - fuck 12a GG
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- Ja sie lebt noch...beim WDR -
Narrowitsch,
27.02.2009, 20:59
- Ja sie lebt noch...beim WDR -
roger,
27.02.2009, 23:58
- Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ... -
Eugen,
28.02.2009, 00:22
- Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ... - adler, 28.02.2009, 11:00
- Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ... -
roger,
01.03.2009, 18:01
- Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ... - Eugen, 01.03.2009, 22:14
- Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ... -
Eugen,
28.02.2009, 00:22
- Ja sie lebt noch...beim WDR -
der_quixote,
28.02.2009, 01:08
- Ja sie lebt noch...beim WDR - adler, 28.02.2009, 10:53
- Ja sie lebt noch...beim WDR -
roger,
27.02.2009, 23:58