Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jenny Marx

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 19.02.2009, 13:32 (vor 6153 Tagen) @ Garfield

Die Männer hätten ihre Familien auch einfach im Stich lassen können. Sie
hätten sich in der Wildnis verteilen können, und dort hätten viele von
ihnen wahrscheinlich überlebt. Sie haben ihre Familien aber nicht im Stich
gelassen, sondern sich buchstäblich für sie aufgeopfert.

Daraus sollten Männer lernen, nicht wahr Garfield? Keine Familie ist ne gute Lebensversicherung. Nicht dass ich dies als gute Alternative empfände,aber unter gegenwärtigen Bedingungen muss es wohl als Gebot der Vernunft gelten. Auch wenn wir nicht mehr in der Wildnis jagen, sondern im Dschungel der Postmoderne überleben wollen.

Und der feministisch geprägten Nachwelt fiel dazu im 21. Jahrhundert
nichts weiter ein, als sie als Schwächlinge und Versager zu beschimpfen.
Das ist erbärmlich.

Eben. Wer Leben für Erbärmliche opfert, ist selbst schuld. Asozialität gegen Aszoziale - so zusagen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Und vom Narrowitsch zurück

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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