Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weibliche Tötungskriminalität hat etwas Emnazipatorisches

Maxx, Zürich, Friday, 02.01.2009, 16:57 (vor 5592 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Es ist nicht neu, dass weibliches Morden gelobt wird - was aber im
herrschenden Feminismus nicht verwundern kann.


(...)Bei Serienmörderinnen ist im Gegensatz zu anderen Tötungen durch Frauen allerdings nicht das Opfer selbst das Problem, sondern die Täterin. Der Problemlösungsversuch muss demnach misslingen, weil die zu den Taten führenden psycho-sozialen Defizite der Täterin letztlich unangetastet bleiben und fortwährend neue Tat-Anreize produzieren. Die zwangsläufige Folge aus diesem Teufelskreis sind weitere Taten.

Dies wäre doch erst recht ein Grund, Serientäterinnen auf Lebenszeit zu verwahren. (So wie es bei Serientätern auch gehandhabt wird).

Maxx

--
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