Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die weibliche Serienmörderin hat edlere Motive als ihr männliches Pendant

Student(t), Friday, 02.01.2009, 13:51 (vor 5587 Tagen) @ Christine

Ich wurde gerade auf eine Seite bei FAZ aufmerksam gemacht:

http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~ECB20498157274F38B20D5CE532C3C2E4~ATpl~Ecommon~Scontent....

Was soll man dazu noch schreiben...

Es gibt doch nur zwei - einander ausschließende - Möglichkeiten, mit weiblicher Bosheit umzugehen:

1. Man fordert eine 50:50-Quote für den Geschlechterproporz in den Strafanstalten, wobei man unter Berücksichtigung der weiblichen Psyche neue Straftatbestände einführt. Das wären dann alle Formen der subtileren, also seelischen und inner-familiären Gewalt.

2. Man akzeptiert, daß Frauen naturgemäß mittelmäßiger sind als Männer. Daß sie weniger Genies und weniger Idioten, weniger hoch heilige und weniger hoch verworfene Menschen hervorbringen. Weil eben ihre statistische Streungsbreite geringer ist, die Extreme seltener sind.


Beides vermischen, das geht nicht! Das wäre dann das, was die Sexisten machen: wahlweise das Opfer und die Powerfrau betonen, je nachdem wie es gerade paßt.

Offen gesagt, ich plädiere zunehmend für die zweite Lösung, welche der konservativen Haltung entspricht. Die erste Lösung (1.) kann und sollte man rhetorisch-argumentativ vorschlagen. Ihre Umsetzung, d.h. letztlich die Gleichberechtigung von Mann und Frau, würde uns aber teuer zu stehen kommen. "Uns", das heißt beiden Geschlechtern !

Student

http://sexistinnen-pranger.de/4.html


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