Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Divide et impera

roser parks, Monday, 08.12.2008, 01:38 (vor 6225 Tagen) @ Diana

Der entscheidende Unterschied in der DDR war eben nicht allein die Frage,
Kita-Plätze oder nicht - sondern maßgeblich die Arbeitszeiten und die
Einstellung der Betriebe. Nämlich waren Arbeitszeiten geregelt - zumindest
die von EINEM Elternteil (ja, EGAL von welchem, Hauptsache von EINEM). Und
niemand sagte einem "Das ist mir egal, was Sie mit Ihren Bälgern machen -
wenn ich pfeife, haben Sie hier auf der Matte zu stehen!"

Der Vater eines Schulfreundes arbeitet bei einem grösseren Baubetrieb als Leiter der Lohnbuchhaltung. Das Groh der Mitarbeiter Frauen mit und ohne Kinder, die Vorzugsweise zum Monatsende wenn die Lohnabrechungen gemacht werden mussten aus irgendwelchen Gründen selber oder wegen Kind ausfielen.

Er war froh als er nach der Wende mal ein bisschen Lüften konnte!


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