Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Alleinerziehende häufig auf Hartz IV angewiesen

Dummerjan @, Tuesday, 02.12.2008, 15:06 (vor 6230 Tagen) @ Diana

Also jene, die nur noch für ihre Exen schuften, weil sie mit und ohne

Die stinkend faulen weiblichen Socken, gerade in den neuen Ländern, die

im

Brustton der Überzeugung "ich wäre doch blöd, würde ich arbeiten"

äußern,

kennst Du auch, Diana, da bin ich sicher.


Ich weiß, dass es die gibt - aber ich kenn kein solches Exemplar
persönlich. Und ich bin da auch nicht scharf drauf.

Der Punkt ist, dieses System
bestätigt sie, und zwar vielfach: als Opfer, weil weiblich, als
Geldempfänger, weil mit Kindern usw. Unser Sozialstaat hat, rein

rational

gedacht (was bei Frauen nun zum Glück nicht soo häufig ist), dies als
absolutes Gewinnerinnen-Modell geschaffen: allein mit Kindern,

möglichst

von unterschiedlichen Männern, Unterhalt mitnehmen und den Rest mit
Sozialleistungen aufstocken. Den letzten Abschaum also als Leitmodell.

Mist, ertappt... hier, ganz heimlich, in den eigenen vier Wänden, haben
wir selbst schon sehr oft genau DAS gesagt, wenn von genau dieser "Sorte
Frau" die Rede war... wie man sie auf Ämtern sieht, im
Billig-Ramschladen... in Fußgängerzonen, mit Kinderwagen, und Zigarette in
der Hand, laut, schrill... offenkundig, aus welchem "Milieu" sie kommen.
Auch zu DDR-Zeiten gab es "Assis" - und man hat sie erkannt. Und man
erkennt sie auch jetzt... noch nicht mal zwangsläufig an "schlampiger"
Kleidung... aber sie haben oft eine auf den ersten Blick sichtbare
"billige/gewöhnliche" Ausstrahlung. Und jetzt hört man hier oft hinter
vorgehaltener Hand: "Das Assi-Volk wird immer mehr... die hecken wie die
Karnickel..." Und man ist sich uneins, ob die dazugehörige Dummheit bzw.
"Einstellung" nun eher vererbt oder eher vorgelebt/anerzogen wird.

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