Alleinerziehende häufig auf Hartz IV angewiesen

Diana, Sachsen, Tuesday, 02.12.2008, 00:01 (vor 6231 Tagen) @ Nihilator

Also jene, die nur noch für ihre Exen schuften, weil sie mit und ohne
Arbeit nur noch das Existenzminimum haben, haben eine glänzende "Ausrede".
Wer denen etwas vorwirft, hat den Schuß nicht gehört. Einen dermaßen
erbärmlichen Zustand kann sich eien Frau gar nicht vorstellen, wie die
Beiträge hier und überall belegen.

DENEN werfe ich nichts vor - ich schrieb von Männern, die weder alleinerziehend sind noch überhaupt Kinder haben. Inwieweit es Männer gibt, die KEINE Kinder haben und NUR für eine nichtarbeitende und kinderlose Ex zahlen müssen, weiß ich nicht.

Die stinkend faulen weiblichen Socken, gerade in den neuen Ländern, die im
Brustton der Überzeugung "ich wäre doch blöd, würde ich arbeiten" äußern,
kennst Du auch, Diana, da bin ich sicher.

Ich weiß, dass es die gibt - aber ich kenn kein solches Exemplar persönlich. Und ich bin da auch nicht scharf drauf.

Der Punkt ist, dieses System
bestätigt sie, und zwar vielfach: als Opfer, weil weiblich, als
Geldempfänger, weil mit Kindern usw. Unser Sozialstaat hat, rein rational
gedacht (was bei Frauen nun zum Glück nicht soo häufig ist), dies als
absolutes Gewinnerinnen-Modell geschaffen: allein mit Kindern, möglichst
von unterschiedlichen Männern, Unterhalt mitnehmen und den Rest mit
Sozialleistungen aufstocken. Den letzten Abschaum also als Leitmodell.

Ich halte den "Erfindern" sogar zugute, dass sie es ursprünglich "gut gemeint" haben. ABER: allzu oft gibt es nichts Schlimmeres als "gut gemeint". Die ich rief, die Geister... was einmal "gut gemeint" war, kommt als böser Bummerang zurück.

Das züchten wir also, das ist unsere Zukunft. Pack vermehrt sich, Elite
enthält sich. Voller Traurigkeit stellen wir fest, daß dabei auch die
"Kinderarmut" zunimmt (aber klar doch, wenn nur noch Assis Kinder
bekommen!).

Mist, ertappt... hier, ganz heimlich, in den eigenen vier Wänden, haben wir selbst schon sehr oft genau DAS gesagt, wenn von genau dieser "Sorte Frau" die Rede war... wie man sie auf Ämtern sieht, im Billig-Ramschladen... in Fußgängerzonen, mit Kinderwagen, und Zigarette in der Hand, laut, schrill... offenkundig, aus welchem "Milieu" sie kommen. Auch zu DDR-Zeiten gab es "Assis" - und man hat sie erkannt. Und man erkennt sie auch jetzt... noch nicht mal zwangsläufig an "schlampiger" Kleidung... aber sie haben oft eine auf den ersten Blick sichtbare "billige/gewöhnliche" Ausstrahlung. Und jetzt hört man hier oft hinter vorgehaltener Hand: "Das Assi-Volk wird immer mehr... die hecken wie die Karnickel..." Und man ist sich uneins, ob die dazugehörige Dummheit bzw. "Einstellung" nun eher vererbt oder eher vorgelebt/anerzogen wird.

Dumm
ist die Frau, die sich auf eine wirkliche Familie einläßt, jedenfalls
materiell. Vom Mann ganz zu schweigen.

Ja - und "dumm" ist im doppelten Sinne, dass solche Frauen dann (auch aufgrund solcher Äußerungen wie hier) in genau diesem "Assi-Topf" mit landen. Ich hab das schon oft zu meinem Mann gesagt - in verschiedenem Zusammenhang: "Wir sind sowieso blöd, wir sind noch von der altmodischen/spießigen Sorte, die irgendwann aussterben wird... - und was nachwächst, wird uns alle das Gruseln lehren..." Und die paar, die noch "anständig erzogen" sind, werden kaum gegen die Flut der kommenden Blödheit und Verwahrlosung ankommen.

In einem IdiotInnen-Staat folgerichtig die Reaktionen: mehr
Kohle für das Gesindel (mehr Lasten für das dümmste Schwein der Welt, den
Mann, sowieso) und Erziehung in staatlichen Anstalten. Auch das wieder in
der irrealen Hoffnung, aus Proll-Nachwuchs Akademiker und Leistungsträger
heranziehen zu können. Leider ist es aber nicht so, wie Stalin und Alice
glauben; der Mensch ist nicht nur Produkt seiner Einflüsse.

Das wird genauso wenig funktionieren wie die "Grenzöffnung" für (erhoffte) akademische Migranten... wir wissen alle, WAS stattdessen da wirklich kommt...

Zerstörerischer als die links-femifaschistische Idiotenreligion kann kaum
etwas sein. Die Früchte werden wir auskosten dürfen wie einen bitteren
Kelch, der absehbar nicht mehr zur Neige geht.

Was auch immer kommt - wir können nicht alle aus dem Fenster springen, wir müssen da durch, wir sind nun mal alle JETZT hier.

Ich weiß nur, dass ich immer nach bestem Wissen und Gewissen für meine GESAMTE Familie gehandelt habe und noch immer handle - und ich weiß, dass ich meinen Sohn nach bestem Wissen und Gewissen erzogen habe - und ich weiß, dass ich jedes Gegenüber anständig und respektvoll behandle. Mir ist der Herr Geschäftsführer oder die Frau Dr. Oberbürgermeisterin (sowas haben wir neuerdings) nicht mehr "wert" als die Putzfrau in meiner Firma oder der "Tippelbruder", den ich aus meinem Ein-Euro-Job von vor 4 Jahren kenne und den ich grüße, wenn ich ihn in der Globus-Passage beim Leergut-Abgeben treffe...

Komme, was da wolle - Kopf hoch und mittendurch.

Grüße
Diana