Alleinerziehende häufig auf Hartz IV angewiesen

Nihilator , Bayern, Monday, 01.12.2008, 23:23 (vor 6231 Tagen) @ Diana

Alleinerziehende Mütter sind häufiger auf Hartz IV angewiesen als jede
andere Bevölkerungsgruppe: 43 Prozent der Alleinerziehenden erhalten

die

staatliche Unterstützung, wie die "Welt" unter Berufung auf eine Studie

für

den DGB-Bundesvorstand berichtete. Außerdem haben sich die
durchschnittlichen Arbeitszeiten von Frauen und Männern zuletzt noch

weiter

voneinander entfernt, wie Forscher der Uni Duisburg-Essen herausfanden.

weiter

Und weil Alleinerziehende Väter nicht zu faul zum arbeiten sind,

brauchen

sie auch kein Hartz IV. Armut entsteht auch durch Faulheit.

Da es aber auch Männer gibt, die weder alleinerziehend sind noch überhaupt
Kinder haben - und trotzdem H4 beziehen - kann das im Umkehrschluss nur
heißen: die sind genauso faul wie Mütter/Frauen. Eigentlich sind die sogar
NOCH fauler - schließlich haben sie nicht mal Kinder, die sie als Ausrede
vorbringen können. Was also benutzen diese faulen H4-Männer dann als
Ausrede?

Also jene, die nur noch für ihre Exen schuften, weil sie mit und ohne Arbeit nur noch das Existenzminimum haben, haben eine glänzende "Ausrede". Wer denen etwas vorwirft, hat den Schuß nicht gehört. Einen dermaßen erbärmlichen Zustand kann sich eien Frau gar nicht vorstellen, wie die Beiträge hier und überall belegen.

Die stinkend faulen weiblichen Socken, gerade in den neuen Ländern, die im Brustton der Überzeugung "ich wäre doch blöd, würde ich arbeiten" äußern, kennst Du auch, Diana, da bin ich sicher. Der Punkt ist, dieses System bestätigt sie, und zwar vielfach: als Opfer, weil weiblich, als Geldempfänger, weil mit Kindern usw. Unser Sozialstaat hat, rein rational gedacht (was bei Frauen nun zum Glück nicht soo häufig ist), dies als absolutes Gewinnerinnen-Modell geschaffen: allein mit Kindern, möglichst von unterschiedlichen Männern, Unterhalt mitnehmen und den Rest mit Sozialleistungen aufstocken. Den letzten Abschaum also als Leitmodell. Dumm ist die Frau, die sich auf eine wirkliche Familie einläßt, jedenfalls materiell. Vom Mann ganz zu schweigen.

Das züchten wir also, das ist unsere Zukunft. Pack vermehrt sich, Elite enthält sich. Voller Traurigkeit stellen wir fest, daß dabei auch die "Kinderarmut" zunimmt (aber klar doch, wenn nur noch Assis Kinder bekommen!). In einem IdiotInnen-Staat folgerichtig die Reaktionen: mehr Kohle für das Gesindel (mehr Lasten für das dümmste Schwein der Welt, den Mann, sowieso) und Erziehung in staatlichen Anstalten. Auch das wieder in der irrealen Hoffnung, aus Proll-Nachwuchs Akademiker und Leistungsträger heranziehen zu können. Leider ist es aber nicht so, wie Stalin und Alice glauben; der Mensch ist nicht nur Produkt seiner Einflüsse.

Zerstörerischer als die links-femifaschistische Idiotenreligion kann kaum etwas sein. Die Früchte werden wir auskosten dürfen wie einen bitteren Kelch, der absehbar nicht mehr zur Neige geht.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.