Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der private Kampf

Romulus, Friday, 31.10.2008, 17:10 (vor 6262 Tagen) @ Joe

Die Männer sagen: "Besser schlechten Sex, als gar keinen Sex!"
Die Frauen sagen: "Besser keinen Sex, als schlechten Sex!"


Das mußt Du nicht auf den Sex reduzieren.

Doch! Es ist sozusagen der Keim. Es sich nicht mit einer Frau zu verscherzen, wegen möglichem Sex (wenn auch ganz im Hinterkopf) ist meiner Meinung nach der Stimulus für die "Sklavenmentalität" vieler Männer. Manchmal in der Disco um 2.00 Uhr, wenn der Mann schon von den Durchschnittsfrauen Körbe gesammelt hat (an die Topfrauen, wenn man(n) sie überhaupt mal in der Disco ausspäht, traut Mann sich ja seltenst ran), kann man sogar Hässliche oder Graumäuse davon profitieren sehen. Viele Männer machen für Sex einfach alles!

Jeder Mann kennt bestimmt eine

Frau, die ihn schon einmal um einen >Gefallen« gebeten hat, natürlich ohne
Gegenleistung.

Auch hier kann man(n) - subtil - durchaus Gegenleistungen einfordern!

Es wird als so selbstverständlich angesehen, daß Frau von

männlichen Leistungen partizipiert, daß es überhaupt nicht mehr hinterfragt
wird, kurz:

Der Gentleman-Mythos.

Naja, zum Thema männliche Leistungen für Sex könnte man auch noch Bände
füllen, das fängt ja schon bei dem völlig überflüssigen >Drink ausgeben«
an.

Stimmt, aber ein Mann hat im Grunde schon die Wahl, ob er dies tut oder nicht! Ein bisschen muss man auch die Schuld dann bei sich suchen. Warum lässt Mann sich dies alles gefallen? Es gibt immer einen, der etwas mit jemanden macht, und es gibt einen, der es mit sich machen lässt. Dieser trägt auch Mitschuld an dem, was ihm widerfährt. Ich hab noch nie einer Frau einen Drink ausgegeben. Irgendwie funktioniert es auch so oder auch nicht.

Romulus


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