Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rotz, Rötzer, am ...

roger, Friday, 11.07.2008, 20:11 (vor 6373 Tagen)

Mädchen sind in Mathematik nicht schlechter als Jungen
Florian Rötzer 31.05.2008

„Nach einer Studie sind die Unterschiede in der Leistung kulturell bedingt und verschwinden bei zunehmender Gleichheit der Geschlechter
Frauen haben Schwierigkeiten mit der Mathematik oder aus biologischen Gründen keinen Zugang zu ihr. So ist eine landläufige Meinung, die aber nach einer in der aktuellen Ausgabe von Science veröffentlichten Studie von italienischen und amerikanischen Wissenschaftlern nicht zutrifft. Für ihre Untersuchung haben die Wissenschaftler die Ergebnisse der PISA-Studie aus dem Jahr 2003 ausgewertet, an der über 270.000 15-jährige Schüler aus 40 Ländern teilnahmen.“

Einfach unglaublich, wie Rötzer, diese Vaginalschranze, die mehr als diskussionswürdigen Zahlen und „Untersuchungsmethoden“ der „Forscher“ Luigi Guiso, Ferdinando Monte, Paola Sapienza, Luigi Zingales interpretiert, um seine krankhafte Misandrie an Jungen auszulassen.

„Die Jungen erzielen zwar immer bessere Leistungen in Mathematik als im Lesen, aber im Unterschied zu den Mädchen verbessert sich bei ihnen ihre Unterlegenheit im Lesen nicht in Gesellschaften mit höherer Gleichheit. Während also die Mädchen die Jungen in Mathematik durchaus auf- und überholen können, wenn die gesellschaftlich aufrechterhaltende Dominanz der Männer einer größeren Gleichheit Platz macht, scheinen die Jungen beim Lesen keine Chancen zu haben. Allerdings hat die PISA-Studie nur relativ einfache mathematische Kenntnisse erfasst, werden Kritiker einwenden. Möglicherweise sieht es bei komplexeren mathematischen Bereichen anders aus, könnte man denken, ist aber wohl unwahrscheinlich, zumal Mädchen und Frauen in Schulleistungen und Wissenschaften allgemein das schwache Geschlecht auf- und überholen.“

Und so sieht die Bazille aus:

[image]
Was auffällt:

- Luigi Guiso, Ferdinando Monte, Paola Sapienza und Luigi Zingales haben diese hochwissenschaftliche Studie erstellt,
http://www.heise.de:80/tp/r4/artikel/28/28032/1.html

- Alberto Alesina von der US-Elite-Universität Harvard und Andrea Ichino sind die beiden italienischen „Wissenschaftler“, die eine hochwissenschaftliche Studie fabriziert haben, nach der Männer höhere Steuern als Frauen zahlen sollen,
http://www.carloalberto.org/files/alesina.pdf und

- Ricardo Hausmann (ebenfalls Harvard), Laura D. Tyson und Saadia Zahidi zeichnen für den Global Gender Gap Report verantwortlich
http://www.weforum.org/en/initiatives/gcp/Gender%20Gap/index.htm

Wenn ich richtig gezählt habe, sind sechs von diesen neun „Wissenschaftlern“ italienischer Nationalität bzw. Herkunft; zwei (Hausmann u. Alesina) sind an der Harvard Universität beschäftigt. Zufall?

Wird dort Misandrie gelehrt, vielleicht als Diplom-Studiengang, Dipl.-Mis. oder Master of ...?

Kann es was mit Italien zu tun haben? Bis dato habe ich bei Italien u.a. immer an Latein, Cäsar, Nero, Konstantin (dieses Arschloch), Donatello, Botichelli, Michelangelo, Casanova, Garibaldi, den Duce, Sophia Loren, die Callas, Ornella Muti und, und, und gedacht. Haben wir da was übersehen?

roger

fight sexism - fuck 12a GG


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