Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Anthroposophie ist kindliches Glaubenswerk

Conny, NRW, Sunday, 11.05.2008, 15:22 (vor 6434 Tagen) @ Stranger in strange World

Ja, und das ist gut und richtig so - Es irrt der Mensch solang' er
strebt.
Wissenschaft ist die Suche nach Erklärung dieser Welt durch
(Erklärungs-)Versuch und Irrtum. Nur wem dieser Ansatz zu rational ist, der
schaltet sein Gehirn auf Stand-By und sucht sich irgendwelche "ewigen"
Wahrheiten. Er stellt sich damit auf eine Stufe mit Scharlatanen wie

Und wer an die Wissenschaft glaubt, vergißt dabei, daß dort nichts ohne Geld geht. Derjenige, der das Geld hat, bestimmt, was erforscht wird und welches Ergebnis er haben will. Entspricht das Ergebnis nicht dem Gewünschten, wird solange weiter "geforscht", bis man zum gewünschten Ergebnis kommt.

Wie sieht es denn mit dem CO2 aus?

Alles Menschen, die ihre Erkenntnissuche vom gewünschten Ergebebnis her
betreiben. Wissenschaftler, die diesen Ehrentitel auch verdienen, beginnen
ihre Suche aber beim Phänomen, suchen eine denkbare Erklärung, machen auf
der Basis dieser Erklärung Vorhersagen. Und dann, wenn die Vorhersagen
nicht zutreffen, nennen Wissenschaftler die jeweile These falsifiziert also
widerlegt.

Oftmals bleiben Thesen aber sehr lange eine These (siehe Evolutionstheorie, CO2), die Wissenschaft forscht aber weiter mit der These, als ob sie bewiesen wäre.

Dann muß die jeweilige These verworfen oder modifiziert werden.

Wenn das Geld dafür da ist. Kein Wissenschaftler wird ohne Geld zu verlangen oder Geld dahinter zu vermuten, etwas erforschen. Erforscht dann einer etwas, das einer Revolution gleich kommt (man erinnere sich nur an Konrad Zuse dem Computerpionier, der Anfangs nur belächelt wurde).

Wissenschaftler die diesen Ehrentitel auch verdienen, werden Thesen niemals
als "bewiesen" bezeichnen (bzw. höchstens in populärwissenschaftlichen
Beiträgen) sondern Thesen die zutreffende Vorhersagen machen, werden in den
Rang einer "Theorie" erhoben.

Ja ja, und da ist dann ein Al Gore mit " Eine unbequeme Wahrheit" auch gleich so ein Wissenschaftler. Dieses Buch sah ich gerade gestern in einer Buchhandlung unter Wissenschaft. In der Wissenschaft kommt es heute nur noch darauf an, daß es schnell Geld bringt. Da verdreht man schon mal die Ergebnisse um an das Geld zu kommen. Wir leben in einem wahren "Goldrausch" in dem alle Mittel recht sind, um nur an das Geld zu kommen. Mit legalen Mitteln wird man heute nicht mehr reich - man braucht schon eine kriminelle Ader, um reich zu werden. Das ist in der Wissenschaft nicht anders als im Handel.


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