Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Falschbeschuldigung aus Scham

adler, Kurpfalz, Saturday, 26.04.2008, 12:43 (vor 6449 Tagen)

-> ad.hoc.news, 1. April 2008

Laut Anklageschrift war die geschiedene Frau gerade mit ihrem Liebhaber aktiv, als unvermittelt ihr Sohn den Raum betrat. Das sei der Angeklagten so peinlich gewesen, dass sie den Vorgang gegenüber ihrem Sohn als Vergewaltigung dargestellt habe. An dieser Version hatte Frau auch während der polizeilichen Vernehmungen festgehalten.

Die 46-Jährige wurde daraufhin vom Bonner Amtsgericht wegen falscher Verdächtigung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt.


Das heißt, sie läuft frei herum, als ob nichts gewesen wäre. Darüber, was dem Mann inzwischen widerfahren war, am Arbeitsplatz, bei Nachbarn, bei Freunden, erfahren wir kein Wort.
Nur daß die Lady auch noch Berufung einlegte. Ich wünsche ihr, daß die nächste Instanz sich endlich traut, die 2-Jahres-Schallmauer zu durchbrechen.

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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