Neues von den Pauergörls
Die "Rheinische Post" bejubelt mal wieder die Alphamädchen und Pauerfrowen:
Die 17- bis 30-Jährigen Frauen wollen heutzutage ganz selbstverständlich alles: Beruf, Partner, Kinder und gesellschaftliche Verantwortung. Dass die jungen Frauen von heute es für selbstverständlich halten, auf eigenen Beinen zu stehen, hat vor allem mit Vorbildern zu tun, meint die Soziologin Jutta Allmendinger.
Die Frauenzeitschrift befragte in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin und dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) über 1.000 Frauen im Alter von 17 bis 19 und von 27 bis 29 Jahren nach ihren Hoffnungen und Plänen. Zentrales Ergebnis: "Die Frauen von morgen sind selbstbewusst, stark und lassen sich nicht mehr manipulieren. "Ich weiß, dass ich gut bin", sagen 99 Prozent der Befragten laut Studie.
"Wir haben einen Effekt von Angela Merkel", sagt Allmendinger. Die jungen Frauen von heute wachsen mit anderen Vorbildern auf als die Generation davor, meint sie. Zusätzlich sähen sie an ihren berufstätigen Müttern, dass es geht, Familie und Beruf zu vereinbaren - wenn auch mangels Krippenplätzen und Ganztagsschulen unter Schwierigkeiten. "Was der politische Feminismus vor 20 Jahren gefordert hat, wird heute von jeder Frau geteilt", betont "Brigitte"-Chefredakteur Andreas Lebert.
Das komplette Geschwurbel hier:
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/547979
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Junggeselle,
26.03.2008, 10:45
- Neues von den Pauergörls - Frigitte, 26.03.2008, 14:40
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Maesi,
26.03.2008, 23:06
- Neues von den Pauergörls - Flint, 27.03.2008, 12:26