Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff

Maesi, Saturday, 15.03.2008, 20:34 (vor 6490 Tagen) @ Diana

Hallo Diana

Auweia, was für ein "Vergleich"... aber um der Logik zu folgen: das
Schweineschnitzel verlangt auch keine Alimente, quatscht davor und danach
kein dummes Zeug und stört auch nicht beim Fußballgucken ;-)

Dass ALLE Männer angeblich Schweine sind, ist natürlich genauso Blödsinn
wie die Behauptung, dass ALLE Frauen doofe Schlampen sind. Ich mein - so
kommen wir ja nicht wirklich weiter.

Naja, weiter kommen wir (als Gesellschaft) so tatsaechlich nicht. Ich bin ueberzeugt, dass das viele Maenner heute ziemlich pragmatisch und emotionslos sehen: Sex ja, Familie nein. Anders als bei der uebertriebenen Panikmache mit der Nutte, die dem Freier womoeglich ein Kind anhaengen will, sollte man(n) sich natuerlich schon Gedanken machen, ob man(n) eine Familie gruenden will und sich damit dem doch erheblichen Risiko aussetzt, spaeter aus der mit gesetzlichem Sonderschutz versehenen Mutter-Kind-Restfamilie ausgestossen zu werden, um fortan das Leben eines Tributpflichtigen zu fuehren. Es geht also nicht darum, alle, die Mehrheit oder meinetwegen eine starke Minderheit der Frauen als Schlampen anzusehen sondern ganz einfach um das Trennungs-/Scheidungsrisiko an sich mit all den sich daraus ergebenden Folgen; und das ist nun mal mit bald 50% schon ziemlich hoch.

Die Alternative fuer den familienwilligen Mann ist, sich eine Frau genau anzusehen, bevor er mit ihr eine Familie gruendet. Das setzt jedoch die Faehigkeit einer emotionslosen Einschaetzung des Charakters der Zukuenftigen voraus - keine einfache Aufgabe, wenn man(n) verliebt ist. Mit der Totalverweigerung haut man(n) gewissermassen den Gordischen Knoten entzwei. Dass immer mehr Maenner misstrauisch werden, ist IMHO die logische Folge davon, dass nicht wenige Maenner von Frauen mit Hilfe des Staates ver*rscht werden. Man kann eine Zeitlang Ungerechtigkeit zulassen und sogar foerdern. Aber nur Narren glauben, dass das auf Dauer keinerlei Auswirkung auf die Gruppe der ungerecht Behandelten hat. So stellt sich die Gerechtigkeit - wenn auch verzoegert - wieder ein. Und wir alle muessen dann eben mit den Konsequenzen der 'neuen Gerechtigkeit' leben. Etwas anderes bleibt uns gar nicht mehr uebrig.


Gruss

Maesi


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