Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Juristinnenbund kritisiert Gesetz zur Klärung der Vaterschaft

*carlos*, Wednesday, 27.02.2008, 16:02 (vor 6507 Tagen) @ Lude

Servus!

Was wollen diese beschissenen Rülps-Tölen denn überhaupt? Bisher war es ausschließlich so, daß irgendein Mensch männlichen Geschlechts, auf den eine Trächtige deutete, gefälligst den lebenslangen Zahlsklaven abgeben sollte. Die wollen doch lediglich, daß FrauInnen und Frauen auch hinkünftig um ein Vielfaches mehr die Mütter ihrer Kinder seien, als die Männer deren Väter. Alleinbestimmungsrecht ad absurdum und Willkür ad infinitum: Mater semper certa, pater semper incertus...
Kindeswohl? Familienfrieden? Ja, sicher, da steht so manches auf dem Spiel. Sehr viel sogar! Schuld an den eventuell traumatisierten Kindern trägt jedoch nicht ein zweifelnder, zweifelhafter „Vater“, der sich heimlich Gewißheit hinsichtlich seiner Nichtvaterschaft verschafft hat, sondern Fotze, die sich fremdvögeln und das betreffende Kind erst hat machen lassen.
Kindeswohl? Familienfrieden? Ja, sicher! Das Kind hat das ungeschriebene Recht auf das Wissen über seine eigene Abstammung; zu wissen, wer denn nun sein Vater ist und wer nicht. Und Fotze darf kein Recht behalten; kein Recht, dem Kind den echten Vater vorzuenthalten.
Will sie den Erzeuger nicht preisgeben, dann benötigt sie halt dringend Sanktionen und Zwangsmaßnahmen, die ihrer Motivation in die betreffende Richtung Schubkraft verleihen. Weiber begreifen halt mitunter recht schwer, und Versuche, sie zu irgend etwas zu zwingen, waren bisher eher Mangelware. Das sollte sich ändern, könnte keinesfalls schaden... lol...

carlos


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