Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die traditionelle Familie stirbt aus

Conny, NRW, Thursday, 29.11.2007, 19:24 (vor 6596 Tagen) @ Maxx

Hi Conny


Das ist doch gut so! So kann der Geldadel die Väter besser denn

je

ausnehmen.


Diesen Begriff hast du schon des öftern verwendet. Aber was ist das
eigentlich, der Geldadel. Sie das Leute, die durch Geld geadelt wurden?
Oder kommen geadelte automatisch zu Geld?

Sehe Dir doch mal den Reichtum des Rothschild-Clans (FED), des Rockelfeller-Clans (Öl) und die Windsor's in Großbritanien an. In der Forbes-Liste der reichsten Menschen taucht davon niemand auf. Bill Gates und wie sie alle heißen haben wenig gegenüber diesen. Geld regiert die Welt und nicht diese Politmarionetten.

"Wenn ich die Zentralbank eines Landes kontrolliere, dann ist es mir egal, wer die Gesetze macht?. Ein berühmter Vertreter der Familie Rothschild

"Nichts in der Politik passiert zufällig.? Theodore Roosevelt (ehemaliger Präsident der USA)

"Derjenige muß blind sein, der nicht sehen kann, daß hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, (?)" Winston Churchill

Die Politmarionetten reagieren doch nur noch auf die Taten des weltweiten Geldadels.

Und wie und warum nehmen diese
die Väter aus? Erklärs mir. (Sei mal die Maus oder der Erklärbär).
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass du glaubst, wenn man die
Reichen arm macht, würden die Armen reicher. (Dass dem nicht so ist, zeigt
die Geschichte).

Dieser Geldadel schottet sich doch ab. Die wollen doch nicht, da jemand an ihren Reichtum Anschluß findet. Frauen geben das Geld doch eher für diesen billigen Schnickschnack aus und genau das wollen die eben. Von daher sieht man zu, daß sich möglichst viele Frauen von ihren Männern trennen und gibt denen dann das Geld des Mannes.

Ich will nicht die Reichen arm machen und die Armen reich. Ich will, daß Geld nur noch mit eigener Arbeit verdient werden kann und nicht mehr durch das Zinsnehmen. Dadurch nimmt man dem Geld die Macht. Auch Grund und Boden sowie die Schätze, die wir aus dem Boden holen, hat nichts in privater Hand zu suchen. Das gehört allen gleichermaßen.


Die Familie kann man nicht mehr kitten, wie das einige hier möchten,

denn

das Rollenverständnis ist nicht mehr vorhanden und wer will das

denn

noch?


Auch so ein Unwort. Möchtest du (oder sollten die Menschen) eine Rolle
spielen oder eigenständig denken und handeln? (Also ich ziehe das Letztere
vor, eindeutig).

Diese Rollen gab es in der traditionellen Familie doch. Der Mann war für alles nach außen zuständig und die Frau für das nach innen.


Ob das im übrigen so gut ist, daß ein Mann nur mit einem Weib Kinder

[/b]hat,

ist von der Durchmischung der Gene eh niemandem verständlich zu machen.


Doch doch, Conny, ist verständlich zu machen. Wenn dem nicht so wäre, dann
wäre die Menschheit schon vor Urzeiten als inzestiöse Vollidioten von den
Bäumen gefallen und gestorben.
Da unser schöner Planet aber inzwischen von etwa 8 Milliarden Menschlein
bevölkert ist (und nicht bloss von ein paar kleinen bananenfressenden
Grüppchen) ist die grosszügige "Genrundumverteilung" nicht mehr so
wichtig. (Und für den männlichen Teil der Gesellschaft finanziell auch
nicht tragbar).

Und es wird nicht mehr lange dauern, bis ein Mann sich nicht mal mehr ein Kind leisten kann, da ein immer größerer Teil seiner geschaffenen Werte vom Kuchen der Produktionsfaktors Kapital aufgefressen wird.

Wußtest Du, daß die Gene des Menschen sehr schlecht durchmischt sind?

Ich glaube, daß hier die konservativen mal zu grübeln haben, denn das
traditionelle Rollenverständnis wird nicht mehr ohne Diktatur
durchzusetzen
sein.


Na vielen Dank auch: S U P E R I D E E .
Jetzt ganz im Ernst, lieber Conny. Möchtest du eine Diktatur, die dich zur
Familiengründung zwingt oder verpflichtet. Und wozu beim Teutates soll das
gut sein?

Nein, ich nicht, aber ein paar andere ewig gestrige hier.

(...) Nun sei es Aufgabe der Politiker, Ursachen für den Rückgang
der Familien
auszumachen und weitere Konzepte zu entwickeln, wie man
der Situation entgegensteuern könne, sagte Radermacher. (...)

Tja, woran könnte das denn liegen (Grübel, grübel und studier).
Und wieso überhaupt entgegensteuern? Ist denn unser Planetchen nicht schon
längst überbevölkert?

Überbevölkert: Was ist das denn und wer redet uns das ein?


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