Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Maesi, Tuesday, 20.11.2007, 23:45 (vor 6605 Tagen) @ Nikos

Hallo Nikos

Der Sieg ist in unsere eigene menschliche innere Revolution versteckt, bei
der wir lernen, uns so zu mögen, wie wir sind, uns so zu respektieren.

Na, solche Belehrungen lesen wir doch gerne, Nikos. Griechenland scheint Dir gut zu bekommen.

Die guten ins Toepfchen, die schlechten ins Kroepfchen. Exakt so sollte man(n) agieren (und eben nicht bloss reagieren). Es gibt viele gute Frauen auf der Welt, wenn auch in good old Germany vielleicht etwas weniger als anderswo, weil hier feministische Attitueden und ein unsaegliches Scheidungs- und Unterhaltsrecht besonders viele Frauen korrumpiert haben.

Die feministisch korrumpierten Frauen oder gar Feministinnen von echten Vollblutweibern zu unterscheiden ist bloss fuer den unerfahrenen Neuling schwierig. Mit ein bisschen Erfahrung und etwas Menschenkenntnis kann man(n) Spreu und Weizen relativ gut trennen. Es gibt sogar Regeln, die teilweise schon unseren Vorvaetern bekannt waren, die in der Praxis recht tauglich sind. So z.B. der Tip, immer auch auf die Schwiegermutter in spe zu schauen. Wie behandelt diese ihren Mann? Oder hat sie ihn womoeglich bei einer Scheidung eiskalt abserviert? So wie die Mutter der Freundin jetzt ist, wird mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Angetraute in 25 oder 30 Jahren sein. Zu ergaenzen waere der Ratschlag damit, auch die besten Freundinnen der zukuenftigen Frau in diese Betrachtung miteinzubeziehen; beste Freundinnen koennen recht oft die eigentlichen Aufhetzer sein, die aus einer freundlich schnurrenden Geliebten eine fauchende Katze machen.

Man(n) muss sich bewusst sein: Frauen lassen sich tendenziell wesentlich leichter von ihrer Umgebung beeinflussen als Maenner. Sie hoeren darauf, was andere sagen oder schreiben und tun es dann. Deshalb lesen die meisten von ihnen auch diese komischen Frauenzeitschriften und Ratgeberbuecher, wo ihnen Schmink- und Kleidungstips, Hinweise zur Partnerschaft (=Umerziehung von Ehemaennern) oder einfach nur Lobhudeleien verpasst werden. Aus diesem Grund ist die sorgfaeltige Pruefung des sozialen Umfelds, in dem sich die Zukuenftige bewegt, fuer den trauungswilligen Maenne Pflicht, um nicht zu sagen ueberlebenswichtig. Charaktermerkmale der Partnerin in spe sollen durchaus kritisch unter die Lupe genommen werden. Und hier sind wir dann wieder bei den 'alten' Werten, die IMHO fuer eine Ehe von ausschlaggebender Bedeutung sind (Liebe, Loyalitaet, Treue, Aufrichtigkeit, Fuereinandereinstehen, Fairness usw. usf.). Gute 'Leistungen' im Bett sind zwar nett, spielen aber fuer eine gute Ehe eine eher untergeordnete Rolle.

Auch der von Dir, Nikos, oben gegebene Rat, deren Reaktionen auf feministische Literatur zu pruefen, ist sehr wertvoll. Dabei sollte man sich jedoch keineswegs davon beirren lassen, wenn sie behaupten, selbst (latuernich) keine Feministinnen zu sein, wenn sie in der Folge trotzdem die ueblichen feministischen Ammenmaerchen nachplappern. Wer redet und sich verhaelt wie ein Feminist, ist ein Feminist. So einfach ist das. Viele Maenner lassen sich hier leider viel zu schnell von inhaltsleerem Geschwafel verwirren und vergessen darob, das Verhalten der anvisierten Frau sowie Widersprueche in ihren Reden etwas genauer zu betrachten.

Einige weitere Tips: Finger weg von sogenannten 'Powerfrauen', deren Power bloss darin besteht sich selbst oder gleich ihr ganzes Geschlecht ueber den gruenen Klee zu loben. Maenner sollten desweiteren Frauen meiden, die bei jeder Gelegenheit rumzicken und streiten, jedes Wort auf die Goldwaage legen und Endlosdiskussionen ueber Nichtigkeiten anzetteln, dauernd ihre Meinungen aendern und nicht wissen was sie wollen, denen man es nie recht machen kann und das einem auch andauernd unter die Nase reiben.

Heutzutage braucht niemand mehr die Katze im Sack zu kaufen; die meisten Paare sind schon laenger zusammen, wenn sie heiraten oder Kinder bekommen. Nur weigern sich eben viele Maenner die vorhandenen Zeichen eines allenfalls schlechten Charakters der Frau zur Kenntnis zu nehmen; allzuviele lassen sich von einer huebschen Fassade und wohlfeilen Worten taeuschen. Dabei ist die Taeuschung sehr selten besonders gut; vielmehr erkennt der geuebte Beobachter an vielen kleinen Anzeichen, ob frau ihm was vormacht oder bei ihren schoenen Liebes- und Loyalitaetsbeteuerungen tatsaechlich die Wahrheit sagt. Um es mit den Worten des Meisterdetektiven Hercule Poirots zu sagen: 'Die meisten Menschen sagen frueher oder spaeter die Wahrheit, weil es auf Dauer sehr anstrengend ist zu luegen'.

Zugegeben! Eine 100prozentige Garantie, dass man(n) nicht doch auf die Sirenenklaenge eines Miststuecks hereinfallen koennte, gibt es nicht. Aber ich behaupte keck, dass etwa 90% der Miststuecke als solche enttarnt werden koennten, wenn man(n) nur etwas staerker auf die Charaktermerkmale der Frauen achtete. Dabei haette eine staerkere Beachtung innerer statt aeusserlicher Qualitaeten bei Frauen durchaus einen positiven Rueckkopplungseffekt. D.h. wenn Miststuecken oefter fruehzeitig der Laufpass erteilt wuerde, haetten wir weniger davon. Denn wie oben bereits gesagt: Frauen schauen sehr stark darauf, wie die Umwelt auf sie reagiert und richten ihr Verhalten darauf aus. Und wenn die Umwelt sie als Miststuecke toleriert, dann werden sie halt welche, solange sie davon profitieren koennen...

Ich hab mich hier ausdruecklich auf Maenner konzentriert, die eine Familie nicht bloss gruenden sondern auch behalten wollen. Wer hingegen keine Familie sondern nur Sex mit einer Frau haben will, fuer den ist der obige Text irrelevant. Ihn braucht der Charakter seiner Sexpartnerin nicht gross zu interessieren, und fuer ihn ist es auch kein Unglueck, wenn nach dem Sex beide ihrer Wege gehen. Er muss hoechstens aufpassen, dass ihm keine ein Kind, eine Geschlechtskrankheit oder womoeglich eine Vergewaltigungsklage anhaengt. Dafuer gibt's dann halt wieder andere Tips.

Gruss

Maesi


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