Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Selbthaß der Männer / Demozid

Flint ⌂, Thursday, 15.11.2007, 16:14 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

Wir können in der
Tat aus diesem Vergleich lernen ! Diesbezüglich sollte man noch viel
genauer Quellen und Dokumente studieren.


Das sollten wir unbedingt! Denn mir ist noch keine Feministin ins Haus
gestürmt, noch keine hat mich in das KZ geschickt. Betönung auf "Noch"

ABER:

Wir müssten verschiedene Aspekte des Vergleiches berücksichtigen.

1. WIE ist die Situation gewesen, in den ANFÄNGEN des NS-Regimes? Die Welt
kennt grob das Ende der Geschichte, aber den Anfang? Gab es Frust über die
eigene Situation? Hat man versucht hin und wieder die Gründe für den Frust
Juden anzulasten? Am Anfang zaghaft, dann immer entschloßener? Ist dann das
Ganze in die offiziele Politik eingeflossen? Würden daraus Staatshandlungen
veranlasst? WAS war denn nun der Anfang von allem? Sagte vielleicht noch
ein Betrunkener in dem "Wirtshaus Zum Schönen Edelen", wir sind die Guten,
die anderen sind die Bösen? Folgte darauf der Holokaust? Gibt es heute
Frust von der Seite der Weiber? Gab es Frust in den Anfängen des
Feminismus????

2. WIE war das Selbstverständnis der Juden damals, wie ist das der Männer
heute? Sagten die Juden "Lieber Tod als Unfrei" oder sagten sie eher
"solange es mich nicht direkt betrifft, scheis drauf"?

3. Ist es heute überhaupt möglich FÜR DEUTSCHLAND, die gleiche Fehler (KZ)
zu begehen? Immerhin beobachtet die ganze Welt ganz genau! Auch wenn
einiger Länder genau das selbe tun, die Deutschen dürfen es nicht. Gibt es
andere, aber genauso schwerwiegende Fehler? 2.500.000 Vaterlose Kinder sind
keine 2.500.000 tote Kinder. Aber die ganzen Abtreibungen, zählen die
nicht? Immerhin soll das NS-Regime auch gemeint haben, mit der
Eliminierung des Jüdischen tut man der Menschheit was Gutes. Sagen nicht
das Gleiche die Femis, wenn sie von Abtreibung reden (wir tun doch der
Erde was Gutes, und der Frau noch dazu)? Was ist mit den Kindern, die wie
durch den Staubsauger gesaugt werden? Was ist mit den Vätern? Alles
unnutzes Zeug? Alles Nicht-Arier?

4. Welche Handlungsmöglichkeiten existieren? Welche existierten damals?
Sind die Juden organisiert gewesen? Haben sie widerstand geleistet? Hat
man den Schicksal als etwas unveränderliches hingenommen, oder hat man ihn
herausgefordert und versucht ihn zu verändern? Viel mehr, hat man denn
ALLES dafür getan, um ihn zu verändern? Eine so geschloßene Gruppe wie die
Juden hat nichts dagegen unternehmen können, hat fast tatenlos das eigene
Verderben zugeschaut? Hat man anfänglich es villeicht noch unterstützt?
Was machen die Männer heute, bzw was machten sie in den Anfängen des
Feminismus? Alles aus Überheblichkeit? Ist die eigene Überheblichkeit am
Ende daran schuld?

Wieviele andere Aspekte gibt es denn?

Nikos

Hallo Nikos, Student und Garfield

Hier ein interessanter Artikel. Etwas lang, aber ich denke, es lohnt sich, ihn zu lesen.

Hier noch Infos von Wikipedia dazu.

Gruß
Flint

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Der Maskulist
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