Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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So isses

Mark100, Saturday, 13.10.2007, 07:25 (vor 6643 Tagen) @ Student

Feministin hin oder her, kenne ihre feministischen Schriften nicht

gestehe

ich. Aber was hier von ihr zitiert wird ist doch schlicht und

ergreifend

wahr, ehrlich und anständig ?
Wieso sagt niemand das er das ok und gerecht von ihr findet ?


Ich sage es gerne ! Aber soweit ich mich erinnere, sind die
feminismuskritischen Passagen der Frau Lessing hier schon mindestens
einmal besprochen und lobend erwähnt worden.

ein männliches Attribut, die innere
Unabhängigkeit. Unabhängigkeit bedeutet Erhabenheit. Vermutlich ist

auch

der Verlust derselben darauf zurückzuführen, das wir solche greinenden
Luschen geworden sind.
Man sollte wirklich ein Forum machen, in dem es nur um männliche Werte
geht, um unser Geschlecht wieder bissel aufzupolieren, denn so gestärkt
ergibt sich vieles andere von alleine.


Zustimmung ! Es sollte die Männlichkeit als ein genuiner Wert
herausgestellt werden. Es gibt da doch so ein kleines Filmchen von einem
Fernsehsender, welches - auf etwas humoristische, aber treffende Weise -
Männer als die wichtigsten Menschen herausstreicht: 94 % aller
Nobelpreisträger sind Männer; 100 % Prozent aller Feuerwehrleute sind
Männer, usw.

Der schlimmste Fehler, den Männer machen, ist, sich über Frauen zu
definieren. In Wirklichkeit ist die Frau ein abgeleiteter Modus des
Mannes; biblisch gesagt: Sie ist aus einer seiner Rippen gemacht. Die
deutsche Staatsdokrin sagt aber sinngemäß das Gegenteil - nämlich: Der
Mann ist eine Rippe Evas. Und das ist weitgehend verinnerlicht worden.
Folglich besteht der erste Schritt unserer männlichen Emanzipation in
einem Abwehr-Affekt, in einer übersteigerten Abwehr alles Weiblichen.

Dabei darf es aber nicht bleiben. Männlichkeit besteht in der Kreativität,
und zwar nicht nur in der natürlichen Krativität, sondern vor allem der
geistigen, der kultur- und zivilisationsschaffenden Kreativität. Frauen
haben naturgemäß die Funktion, dem Mann nach der Arbeit, die nur er
leisten kann, ein warmes Essen und ein warmes Bett bereitzustellen - von
der Kinderaufzucht abgesehen.

Die Entwicklung des Feminismus hat sich bekanntlich ähnlich vollzogen:
Erst ein starker Abwehr- und Anklage-Affekt gegen alles Männliche. Nachdem
die Frauschaft nun alle nur denkbaren Privilegien genießt, kann sie sich
leisten, auf Männer nur noch süffisant herabzublicken.

Dieser inverse und perverse, jedenfalls krankhafte Zustand ist wieder zu
berichtigen.

Gruß

Student

Habe dahingehend auch oben einen Thread aufgemacht, das Alpha ist das Omega der Feministen, wenn wer außer uns 2 dran glauben kann;)

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.


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