Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Begrüßungsgeld" für den Nachwuchs

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 12.09.2007, 11:35 (vor 6674 Tagen) @ Moni
bearbeitet von unbekannt, Wednesday, 12.09.2007, 11:38

"Deshalb tun wir viel, um

Mitarbeiter zu motivieren und zu halten."

Wenn das mal keine Diskriminierung ist....MitarbeiterInnen hätte es heißen
müssen.

Nein, liebe Moni

Die Zeitungsente hat gekleckert. Richtig muss es heißen Mitarbeiterinnen.Ohne BinnenI. Ne Abendstunde mit der Familie und Sonnenuntergang am See - das brauchen Männer nicht zur Motivation. Die sind genug motiviert, sogar zu Überstunden ohne vollen Lohnausgleich. Denn irgendwer muss ja die betrieblichen Wohltaten erwirtschaften. Beim romantischen Familienabend sind sie ohnehin überflüssig. Du weißt doch: Familie ist da, wo Kinder sind. Fragt sich nur, wie die PR - Abteilung die Legende von der Lohndiskriminierung des weiblichen Geschlechts den Kerlen weismachen will. Nicht das die am Ende anfangen zu maulen...
Noch ein Vorschlag: 20 000 Euro Begrüßungsgeld für Frauen, die das Kreuz von Führungspositionen auf sich laden, damit endlich die Statistik stimmt.

Gruß Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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