Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministische Scheiße

adler, Kurpfalz, Saturday, 21.07.2007, 23:36 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Hi Nihi

Eroberer sind immer gütig zu
den unterworfenen Weibern, die im Gegenzug immer recht bereitwillig
kopu... äh kooperieren. Den Knüppel kriegen die Kerle ab.

Gütig sind sie zwar zunächst nicht gleich. Bei kriegerischen Eroberungen kommt es zunächst meist zu Massenvergewaltigungen. Aber gütiger schon, denn die Männer werden massakriert, da stimme ich also zu Teil zu.

Und nach der ersten Welle kooperieren sie, das stimmt auch. Weil sie keine Ehre haben und das für sie Nützliche in ihrem Wertesystem ganz weit oben steht. Dann kommt lange nichts.


Hoho, was macht Dich da so zuversichtlich? Womit genau werden wir den
abwehren? Mit unseren nicht mehr vorhandenen Werten, unseren nicht
geborenen Kindern, unserer verkommenen religösen Basis, unserer
politkorrekt gefesselten Wehrhaftigkeit, unserem zerstörtem
Gemeinschaftssinn, unserem gehätschelten Totalegoismus und Hedonismus,
unserer Xenophilie und Homophobie? Ein Volk, auf diesem psychisch kranken
Stand angekommen, hat keine Chance mehr gegen ein lebendiges,
wehrhaftes, nationalistisches, religiös fest verwurzeltes Volk mit hohen
Geburtenraten.

Du beschreibst den jetzigen Zustand. Der Untergang des Abendlandes wurde aber schon oft beschworen. Und doch ist er bis niemals eingetroffen.
Heute ist die Gefahr wieder groß, da gebe ich dir Recht. Und eine der Hauptursachen sehe auch ich im Feminismus, weil er nur Eigensucht als Werte kennt. Und das ist kein Wert, der eine Gesellschaft zusammenhält, sondern zerreißt.
Eine andere Gruppe, die nichts weiter kennt ist die immer mehr zur Kaste werdende Gruppe der Aktionäre. Sie sind dabei ein Glon jener Adelskaste zu werden, welche wir ab 1788 in Europa überwunden hatten. Und sie sind dabei ein globales Geschwür zu werden.

Totaler Einwanderungsstopp also -wer eine Anatolierin heiraten möchte,
soll das dort tun

Protektionismus hat sich in der Wirtschaft schon immer als ungeeignetes Mittel erwiesen und er ist es auch gesellschaftlich. Wenn wir es nicht aus uns selber heraus schaffen, werden wir untergehen, da hast du Recht. Aber dagegen hilft kein Einwanderungsstop.

Ich sehe keine Anzeichen, daß unser Land zu den nötigen Schritten bereit
ist, keine Politiker, die etwas tun wollen, was über die nächste
Legislaturperiode hinausgeht. Alles kommt bei uns immer zu spät, und wenn
überhaupt, bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Wir sind handlungsunfähig.

Ich bin eben nicht so pessimistisch, wie du in der Beziehung. immer, wenn der Untergang drohte, hat sich dieses Abendland wieder auf seine Werte besonnen. Und ich sehe Anzeichen, ja. Sie sind noch nicht so, daß sie einen anfallen, aber sie sind spürbar.
Selbst der Ratsvorsitzende der von vielen hier gescholtenen EKD, Bischof Huber, hatte angemahnt Profil zu zeigen. Er wurde dafür gescholten, aber er wiederholte es.
Multikulti ohne den Willen zur Integration ist von vielen, auch politisch verantwortlichen, als Irrweg erkannt. Und sie findet allmählich statt. Nicht weil wir Druck ausgeübt hätten, aber indem wir sie in den Dialog eingebunden haben.
Der Feminismus schwächelt. So markige Worte, wie 'zum zweiten Sprung ansetzen', Schwätzers Kumpanei mit Bild, neue Begrifflichkeiten wie Thea Dorn´s 'neue F-Klasse ' sind beredte Zeichen, daß sie selbst merken, wie sie aus dem Blickfeld verschwinden.

So eine Gesellschaft kann erkranken, wie ein Organismus auch. Aber meist sind die Selbstheilungskräfte stark genug, die Krankheit zu überwinden. Klar, die T-Helferzellen sind wir in diesem Fall. Deshalb sagte ich ja, wir dürfen die Hände nicht in den Schoß legen. Wir müßen schon wachsam bleiben. Aber ich glaube nicht mehr an den Untergang des Abendlandes.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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