Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Man fragt sich echt, wessen Geistes Kind diese Leute sind!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Tuesday, 17.04.2012, 16:39 (vor 4996 Tagen) @ Zwölf

Es ist die Willkür, mit der der Staat in privateste Dinge eingreift, die mich daran stört. Mal abgesehen davon, dass dies ganz klar feministischen Vorgaben folgt, also absolut kindesinteressenschädigend ist, aber es ist ja immer noch das Recht der Eltern, zu entscheiden, was ihrem Kind am besten dient. Sollte es da zu keiner Einigung kommen, dann hätte der Staat einzuschreiten und den zur Ordnung zu rufen, der sich einer vernünftigen Lösung verschließt.

Die Ausgrenzung eines Elternteils ist keine Lösung. Viele Frauen meinen, dass sie bestimmen könnten, wer der Vater eines Kindes ist. Leider ist die Gesetzgebung von Feministinnen dahingehend angepasst worden und den Kindesinteressen entspricht das keinesfalls. Wer ein Kind schlägt, der wird (als Mann zumindestens) dafür bestraft. Wer aber die Seele eines Kindes verletzt, der entkommt hier unerkannt.

In den USA und anderen europäischen Ländern gibt es da ganz klare Regeln. Zum Beispiel dürfen die Eltern in den USA nicht wahllos irgendwo hinziehen, sondern sie müssen in der Nähe wohnen, damit das Kind beide Eltern erleben kann. Undenkbar hier in Deutschland. Der Mutterkult der Nazis wirkt auch noch 70 Jahre später mit aller Kraft in diesem Lande.

Kinder haben Mutter und Vater! ... das legt nicht der Staat fest. Aber genau das ist der Punkt: Der Staat will seine Macht erhalten und deswegen werden Gesetze so verbogen, das Recht so gebeugt, dass der Staat genau diese Machtposition wieder einnimmt. Das Wohl des Kindes interessiert dabei diese Leute einen Scheißdreck. Da habe ich noch nicht einmal den Komplex der Trennungs- und Scheidungsindustrie tangiert.


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