Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Berufe sind als Metapher besser geeignet

Torsten, Tuesday, 03.04.2012, 16:24 (vor 5010 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Torsten, Tuesday, 03.04.2012, 16:30

Es gibt auch genug Berufe, die unter einer Unternehmerin geleitet werden, die auch Frauen besser als Männer als prädestiniert betrachten. Als Beispiel Friseuse oder Kinderbetreuung.

Es ist ihr Unternehmen und wenn es ihre Erfahrung einfach entspricht, dann muss man es halt hinnehmen. Wobei wir ja wissen, ist Frauenbevorzugung bekanntlich nicht sexistisch!

Doch muss man auch fragen dürfen, ob Sexismus per se zu verurteilen ist!?

Denn - obwohl ich selbst ein Mann bin, der mit Kinder gut kann - möchte ich nicht abstreiten, dass es Frauen im Durchschnitt besser können als Männer!

Persönlich denke ich sogar, dass Kleinkinderziehung eben nicht eine Herausforderung des Lebens ist, dass man dafür Männer bräuchte. Sicherlich sind auch die ersten Jahre sehr wichtig für die Entwicklung eines Menschen, aber im Grunde sind alle Jahre eines Menschen wichtig. Und was die Komplexität betrifft, sind die ersten Jahre sogar die einfachsten! Ob es den vielen Erzieherinnen diese Tatsachenaussage gefällt oder nicht...es sind die simpelsten Jahren der Erziehung! Da können sie ihre Tätigkeit so aufblasen wie sie wollen, es ändert nichts daran! - Persönlich ziehe ich es auch vor, dass Männer eher in weiterführenden Schulen eingesetzt werden sollen!

Und es gibt eben viele Berufe, indem Frauen nur als Witz eingestellt werden können! Wenn ich die Frauen auf dem Bau sehe… ernstnehmen kann man das nicht!

Kurzum: Man darf heutzutage einfach nicht mehr nach den naturgegeben Vorteile der Geschlechter Personen einstellen. Wenn ich ein Bluthund brauche, dann stelle ich doch keine Katze ein. Aber muss noch m/w angeben! <- Frauen zur KSK!

Mal so Nebenbei. Hatte Elternabend in einer Grundschule. Meinem Kind betraf es persönlich zwar nicht, aber ich hörte mir so von den Lehrerinnen an, wie wichtig Sauberkeit und Ordnung ist und wie sehr sie darauf achten. Ich hatte allerdings zuvor ein Schlüsselerlebnis! Ich sagte gleich, dass ich diese Erziehungsmaßnahme auch für wichtig empfinde, aber dass es mir schon zu wichtig für meinen Geschmack ist und schon immer war. Mich stört mehr, dass zu viele Kinder das Kleineinmaleins und geschweige das Lesen kaum können, wenn sie die Grundschule beendet haben! Dafür ist ihnen die Sauberkeit sehr bekannt. Hierbei muss ich leider feststellen, dass das Ziel einer Grundschule mehr als verfehlt wurde und ich der Schule ein: Setzen, sechs; dafür geben muss!

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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