Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Welches rechtsgerichtete Regime unterstützt die Anliegen rechter Männerrechtler?

Intelligenz, Friday, 30.03.2012, 14:21 (vor 5014 Tagen) @ Royal Bavarian

Herzlichen Dank. Sie haben tatsächlich meine Kenntnisse erweitert. Das meine ich ohne jede Ironie. Wenigstens einer war in der Lage, meine Fragen einfach mal zu beantworten.

Die These von den "vormals weitgehend Konservativen, die dem "linken Progressivismus" hinterherhecheln" ist interessant.

Der "feministisch-linke Progressivismus" ist also so weitgehend zum gesellschaftlichen Konsens geworden, so dass außerhalb oder daneben kaum Platz mehr bleibt. Er umfasst also das komplette linke und liberale politische Spektrum und auch die vormals Konservativen. Es gibt nur noch wenige Ausnahmen.

Ist in dieser Entwicklung die Talsohle bereits erreicht?

Welchen Vorteil hat eine Gesellschaft, wenn sie ein dermaßen dominates Muster übernimmt?

Woher kommen Impulse, diese dominate Vorstellung zu durchbrechen, weiter zu entwicklen, zu überwinden, absterben zu lassen (oder was auch immer)?

Welches Paradigma könnte Ihrer Meinung nach dem Muster des feministischen Progressivismus folgen?

Bleibt einstweilen nur das "Einmauern in der konservativen Nische" (derer, die eher die grundsätzlichen Fragestellungen sehen und es für sinnlos halten, Kosmetik am Detail zu betreiben)?

Welche praktischen Alternativen sehen Sie zum "Einmauern in der konservativen Nische"?


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