Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die "toleranten" Schwulen auf Gay West

Mus Lim ⌂, Friday, 23.03.2012, 06:57 (vor 5022 Tagen) @ Mus Lim

Die "toleranten" Schwulen auf Gay West hetzen gegen Gerhard Amendt:

"Andererseits ist Amendt durchaus kein Unschuldslamm. Immerhin ist er sich nicht zu schade, dem Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) Artikel zur Verfügung zu stellen, jenem Institut, welches Homosexualität als Störung betrachtet und dafür streitet, diese zu heilen. Schon alleine das reicht aus, um seine Motive zu hinterfragen.

Man lese sich nur einmal diesen Artikel von Amendt auf der Seite vom DIJG durch. Dass er gewisse Probleme mit Schwulen und Lesben hat, sollte nach dieser Lektüre eigentlich offensichtlich sein."

Gay West: hIst Gerhard Amendt homophob?

Offensichtlich wird für mich nur, dass diese Schwulen Probleme mit Nichtschwulen haben.
Wenn mir jemals ein Schwuler mit dem Wort "Homophobie" kommt, lache ich ihn aus.

Das DIJG schreibt über seine Arbeit:
"Seit dreißig Jahren setzt sich das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) – neben vielen anderen Aufgaben – für Männer und Frauen ein, die ihre homosexuelle Orientierung als unerwünscht und als konflikthaft mit ihren Lebenszielen, Überzeugungen und Wertvorstellungen erleben.
Diese Menschen suchen Wege der Veränderung hin zur Entfaltung einer heterosexuellen Orientierung, die offen ist für eine Ehe oder ein sexuell abstinentes Leben."

Schwulen, "die ihre homosexuelle Orientierung als unerwünscht und als konflikthaft mit ihren Lebenszielen, Überzeugungen und Wertvorstellungen erleben", darf nicht geholfen werden.
Wer findet dazu noch Worte ...

In dem Artikel von Gerhard Amendt steht unter anderem:
"Nicht wenige Homosexuelle scheinen heute ein drittes Modell der Homosexualitätsgenese zu bevorzugen, ein Modell, das ohne eine psychogenetische oder andere Vorgeschichte auskommt. Ihr Theorem reicht bis in die queer theory (siehe Villa 2001) hinein und hat zum Beispiel für die Pädagogik zur Folge, dass eine 'nicht-identitäre' Sozialisation gerade für Jungen angestrebt wird, die gezielt die Herausbildung von Identität vermeidet, damit in der Pubertät die Option von vielen Identitäten verfügbar ist. Solche trivialisierten Vorstellungen vom Prozess der Subjektwerdung finden sich unter anderem bei Anita Heiliger und C. Engelfried (1995) vom Deutschen Jugendinstitut in Veröffentlichungen der dem Bündnis90/Die Grünen nahestehenden Heinrich Böll Stiftung (siehe Krabel/Schädler 2001)."

Wenn jemand einen kranken Gedanken sucht, wird er bei der Hinrich Ballermann Anstiftung fündig!

Eine 'nicht-identitäre' Sozialisation wird gerade für Jungen angestrebt, die gezielt die Herausbildung von Identität vermeidet, damit in der Pubertät die Option von vielen Identitäten verfügbar ist.

Ich bin begeistert: Damit wir in der Zukunft lauter keine gestörten Jungen haben?!?? Ich bin fassungslos über diese schwulen Spinner.

Wenn alle gestört sind, dann haben wir natürlich auch hier wieder Gleichstellung erreicht. *lol*


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