17-jähriger Deutscher nach Urlaubsflirt verhaftet

adler, Kurpfalz, Monday, 25.06.2007, 16:18 (vor 6752 Tagen) @ Gismatis

TÜRKEI
17-jähriger Deutscher nach Urlaubsflirt verhaftet

Bei einer 13-jährigen wäre er auch bei uns in die Fänge von Frau
Justitia geraten -und das zu Recht.

Du findest die Hysterie richtig? Ich finde, wenn eine 13jährige sich als
15jährige ausgibt, um sich einen 17jährigen zu angeln, ist sie für die
Konsequenzen zumindest teilweise selbst verantwortlich!

Der Gesetzgeber hat die Grenze bei uns nun mal bei 14 Jahren gezogen. Eine 13-jährige ist demnach ein Kind und für nichts verantwortlich, also auch nicht für eine Lüge, um sich interessant zu machen.

"Kinder sind tabu" ist ein Song der Gruppe PUR. Dem ist nichts hinzuzufügen und der Gesetzgeber hat die Grenze nun mal bei 14 gezogen.

Mit ziemlicher Sicherheit wäre die Sache hierzulande anders ausgegangen. Ad 1 wäre das Alter des Täters, der ja noch nicht volljährig ist zu berücksichtigen gewesen.
Zum 2. spielte ein Tatbestandsirrtum eine nicht unerhebliche Rolle, denn er ging ja davon aus, sie sei 15.

Die Aussage stammt allerdings von ihm. Wir wissen aber nicht was sie ausgesagt hat. Wenn sie das nicht bestätigt kommt wieder der alte Seefahrerspruch vor Gericht zum tragen. Dann entscheidet allein welcher Aussage der Richter oder die RichterIn, die womöglich noch im feministischen JuristInnenverband engagiert ist, mehr glaubt.

Im letzten Fall hat jeder Mann, ob 17 oder 70 ganz schlechte Karten. Natürlich finde ich das nicht besonders erbaulich, ist aber leider noch so

Die Mutter hätte
mit ihrer Tochter auch schimpfen können und mit den Eltern das Gespräch
suchen. Und diese hätten wiederum mit ihrem Sohn schimpfen können, und der
Fall wäre erledigt gewesen.

Hätten sie können. Haben sie aber nicht.

Aber nein, es musste gleich eine Anzeige sein.
Jetzt ist der Schaden groß, und das nur weil alle bescheuert sind und
einen harmlosen Flirt nicht von sexuellem Missbrauch unterscheiden
können!

Ich weiß es nicht, und du weißt es auch nicht, was die 13-jährige erst ihren Eltern und dann alle gemeinsam, anscheinend in einem Anfall von sich gegenseitig stabilisierender Massenhysterie, dem Richter erzählt haben. Nicht zu vergessen daß die 13-jährige aus England kommt, wo der Feminismuswahn, man glaubt kaum daß es möglich sein könnte, noch übler wütet, als hierzulande.

Und wie gesagt, die Türkei äugt ja immer mal in Richtung EU. Spielte bei dem Urteil vielleicht auch eine Rolle. Ein Türke wäre vermutlich freigesprochen worden.

Gruß
adler

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