Klar!
Wenn nur die rund 250 000 akademisch ausgebildeten Mütter, die
ihre Kinder derzeit ganztags zu Hause betreuen, eine Arbeit aufnehmen
würden, bekämen die öffentlichen Haushalte der Studie zufolge
Steuermehreinnahmen von 1,1 Milliarden Euro. Die Sozialversicherungsträger
könnten sogar 1,4 Milliarden Euro zusätzlich kassieren.
Klar hab' ich noch Fragen, z.B. diese hier:
Wie blöd können irgendwelcher Milchmädchenrechner eigentlich noch sein?
Auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass der Arbeitsmarkt kein völlig statisches Gebilde ist: 250.000 zusätzliche Akademiker-Arbeitsplätze müssen erst mal her.
Wenn man sich dann noch anguckt, bei wievielen der "akademisch ausgebildeten Mütter" sich das "Akademische" auf Germanistik & sonstige Laberfächer beschränkt (von irgendwelchen "Gender Studies" will ich jetzt mal gar nicht reden), bleibt die Frage, wieviel von den angeblichen 1,1 Millarden dazu verwendet werden müsste, staatlicherseits passende Selbstverwirklichungsstellen (ob man das wirklich als "Arbeitsplätze" bezeichnen kann, sei mal dahingestellt) zu schaffen.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
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DschinDschin,
15.06.2007, 20:22
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Frauenbeauftragter,
15.06.2007, 22:48
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Nihilator,
15.06.2007, 21:27
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Ralf,
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