Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen.
Aber ich sehe durchaus das es auf den gemeinsamen Nenner ankommt.
Vielleicht sogar den Kleinsten.
Das, mein Lieber, ist eines der beiden Kernprobleme von Männern in der real existierenden Femokratie: Die Unfähigkeit aller feminatunwiliger Männer, unabhängig von persönlicher Betroffenheit, zu einem kleinsten gemeinsamen Nenner.
Und das ist das zweite Kernproblem:
Denn ich bin zwar für Radikalität im
Denken - nicht aber im Handeln.
Radikalität heißt an die Wurzel gehen. Und Wurzeln sind allein durch Denken nicht zum Verkümmern zu bringen.
Meine Erfahrung ist eben, das es mehr Sinn macht bei sich selbst - bei
seiner eigenen Kraft - zu beginnen. Anstatt andere (Frauen?!) wie auch
immer dazu motivieren zu wollen etwas für einen zu tun.
Das sehe ich auch so. Diese Gewinsel und Gebuhle um Frauen, die doch bitteschön helfend Männern zur Seite springen sollen, ist in meinen Augen nicht nur würdelos, sondern kontraproduktiv. Wir hatten vor etlicher Zeit die Debatte, ob man Frauen ins männerangetriebene Boot holen soll. Ich war und bin dagegen.
Wohin die Bettelei um Frauen führt, können wir gerade bei den Piraten beobachten.
Obwohl von Anfang an auch Frauen in der Piratenbande ihren Platz hatten und alles gut war, müssen laut etlicher Stimmen, nun, da das Boot politisch Segel setzt, Frauen an Bord gebeten werden. Und die klären erst mal auf, wohin es gehen soll. Ich sage nur: Schrimm, Schrumm, Schramm.
Männer sind sicher gut beraten, wenn sie Frauen nicht ausschließen, die aus guten Gründen die Schnauze vom Feminat voll haben und männliche Verbündete suchen. Doch der Hang zu fortwährenden Gesprächen mit Femis oder Femiinfizierten befördert einen unsichtbaren Vampirismus, der Männlichkeit wie Blut saugt und am Ende armselige, blut- und glutleere Gestalten hervorbringt, die von Gemeinsamkeiten faseln.
Gemeinsamkeit der Geschlechter war und ist etwas das Menschliche Konstituierendes, die Vorgaben des Feminats und ihrer Hampelmänner das Gegenteil. Dieser radikale Denkansatz bleibt wirkungslos, wenn ihm keine radikalen Handlungen folgen. Weder Mord noch Schlägerei zählen meiner Meinung nach zu den radikalen Handlungen, sie produzieren nur Opferikonen und Märtyrerinnen. Aber dem Femigesocks ein Bein stellen, wo immer es sich anbietet, es der Lächerlichlicheit preisgeben - das und ähnliches dürfte auf die Dauer radikal wirken. -t hat recht, Mann muss sich gegen die Hirnwäsche wehren. Mit allen Mitteln, die nicht verboten, nicht verfolgbar sind.
Männer mussen wieder lernen zu nehmen. Auch und gerade als Gruppe.
Nein!
nicht hoffen durch Selbstaufgabe etwas zu bekommen.
Ja!
Letzteres kam und kommt nämlich nur Frauen zu Gute...
Was jeden Mann nur zweitrangig interessieren muss. Weil er sich in erster Linie so lange um seine Angelegenheiten zu kümmern hat, bis geschlechtspolitisch die Verhältnisse wieder in annäherndem Gleichgewicht schwingen.
Auf dem Weg dahin muss das Paradoxe feministischer Gesetzgebung unter die Leute. Das -hoffentlich authentische - von Pressekommentaren unverbrauchte Schicksal im Ausgangspost gehört also weitergesagt. Radikal.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
gesamter Thread:
- Wer's immer noch nicht glaubt... -
Mitwisser,
28.11.2011, 17:47
- Lösung... -
Kritiker,
28.11.2011, 18:16
- Lösung... -
12,
28.11.2011, 18:24
- Lösung... - Mitwisser, 28.11.2011, 18:45
- Besser .... -
Murat,
29.11.2011, 00:23
- Richtig! -
PickupFan,
29.11.2011, 00:39
- Noch ein Tipp! - Murat, 29.11.2011, 01:10
- Richtig! -
PickupFan,
29.11.2011, 00:39
- Lösung... -
12,
28.11.2011, 18:24
- Parade der Fehler -
Zeitgenosse,
28.11.2011, 18:32
- Praktiziere ich jetzt nach drei ähnlichen Erfahrungen - Hindenburg, 28.11.2011, 18:41
- Wer's immer noch nicht glaubt... - Der Unorthodoxe, 28.11.2011, 18:38
- Wer's immer noch nicht glaubt... -
Wolfgang A. Gogolin,
28.11.2011, 18:53
- Wer's immer noch nicht glaubt... - Mitwisser, 28.11.2011, 18:57
- Wer's also immer noch nicht glaubt, dass wir in einem feministisch-diktatorischen Irrenhaus leben, dem ist bald nicht me -
t,
29.11.2011, 05:24
- Wer's also immer noch nicht glaubt, dass wir in einem feministisch-diktatorischen Irrenhaus leben, dem ist bald nicht me -
rexxer,
29.11.2011, 11:01
- Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen. -
t,
29.11.2011, 11:37
- Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen. -
rexxer,
29.11.2011, 12:56
- Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen. -
Narrowitsch,
29.11.2011, 13:59
- Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen. - rexxer, 29.11.2011, 16:26
- Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen. -
Narrowitsch,
29.11.2011, 13:59
- Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen. -
rexxer,
29.11.2011, 12:56
- Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen. -
t,
29.11.2011, 11:37
- Wer's also immer noch nicht glaubt, dass wir in einem feministisch-diktatorischen Irrenhaus leben, dem ist bald nicht me -
rexxer,
29.11.2011, 11:01
- Lösung... -
Kritiker,
28.11.2011, 18:16